"Nicht Sarah hier beleidigen" Pietro reagiert auf Hasskommentare
27.10.2016, 17:35 Uhr
Die Angriffe auf seine Noch-Frau werden auch ihm zu viel: Pietro Lombardi.
(Foto: imago stock&people)
Nach der Trennung des einstigen Traumpaares Pietro und Sarah Lombardi kochen die Emotionen der Fans weiter hoch. Nachdem seine Frau teils aufs Übelste beschimpft wird, sieht sich der Sänger auf seiner Facebook-Seite sogar zum Einschreiten genötigt.
Es ist, als wäre ein riesengroßer Knoten geplatzt. Die Nachricht, dass Pietro und Sarah Lombardi sich trennen, beendete am Mittwoch eine knapp eineinhalb Wochen währende Hysterie um den Beziehungsstatus der beiden. Doch im Netz scheint die Auflösung des Dramas erst alle Dämme so richtig zum Brechen gebracht zu haben.
So wird Sarah in zahlreichen Hasskommentaren Opfer teils übelster Beleidigungen und Beschimpfungen, die wir hier nicht wiederholen wollen. Viele Fans lassen ihrer Enttäuschung darüber, dass ihre Projektion eines Traumpaares ohne Fehl und Tadel zusammengebrochen ist, nur allzu gern freien Lauf. Dabei wird - nicht selten unter Hinweis auf Sarahs Rolle als Mutter und eine angebliche Vorbildfunktion - der moralische Zeigefinger herausgeholt und vergessen, dass ein Auseinanderleben und Trennungen auch sonst in den besten Familien vorkommen.
"Papa ist immer da"
Sarah scheint sich angesichts des Sturms der Ereignisse der vergangenen Tage vollends zurückgezogen zu haben - von ihr verlautet nach wie vor keinerlei Kommentar. Pietro indes postete am Donnerstag abermals ein Bild mit seinem Sohn Alessio, wie er es schon bei der Bekanntgabe der Trennung am Tag zuvor getan hatte. Dazu schrieb er lediglich den Satz "Papa ist immer da", gefolgt von drei Herzen.
Unterhalb des Eintrags griff der 24-Jährige jedoch auch noch einmal persönlich in die Diskussion der Fans ein. "Und bitte nicht Sarah hier beleidigen. Sie ist und bleibt eine super Mama für Alessio und das zählt! Danke", mahnte er die Kommentatoren zur Zurückhaltung. Dass seine Worte auf allzu fruchtbaren Boden fallen werden, muss angesichts des aktuellen Shitstorms gegen Sarah jedoch leider bezweifelt werden.
Quelle: ntv.de, vpr