Es wird eng Sophia Thomalla hat nur eine Rolle
23.03.2020, 11:07 Uhr
Klopapier-Notstand? Hoffentlich nicht! Sophia Thomalla.
(Foto: imago images / Future Image)
So ernst die Lage angesichts der Corona-Krise auch ist, gibt es jedoch auch immer wieder lustige Momente und Aktionen in diesen Tagen. So scherzen viele etwa über das Hamstern von Klopapier, das einige partout nicht lassen wollen. Auch Sophia Thomalla stimmt ein.
Die vermutlich skurrilste Begleiterscheinung, die die Corona-Krise hierzulande mit sich bringt, ist der Ansturm auf Toilettenpapier in den Supermärkten. Zum einen, da es weder einen Mangel daran gibt noch realistisch einer abzusehen ist. Zum anderen, da selbst in einer tatsächlichen Versorgungsnot die Papierrollen nun nicht unbedingt zu den wirklich überlebenswichtigen Utensilien gehören würden.
Trotzdem hören manche Menschen einfach nicht damit auf, ausgerechnet Toilettenpapier wie verrückt zu hamstern. Im Netz häufen sich inzwischen die Videos und Memes, die sich über diese Verhaltensweise lustig machen.
Da will natürlich auch Sophia Thomalla nicht hintanstehen. Sie hat ihren ganz eigenen Kommentar zum Klopapier-Wahn parat. So postete die 30-Jährige ein Bild, auf dem sie eine frische und blütenweiße Rolle des Hygieneartikels in die Kamera hält. Dazu schrieb sie: "Anscheinend meine einzige Rolle im Jahr 2020."
Influencer im Visier
Die amüsierten Anmerkungen ihrer Follower sind ihr dabei natürlich gewiss. Und wir sind uns sicher: Selbst wenn es bei dieser Rolle für sie in diesem Jahr bliebe, müssen wir uns um Thomalla bestimmt keine Sorgen machen.
Anders sieht es dagegen für so manche Kolleginnen und Kollegen des Models aus. Wer nicht ganz so dick im Geschäft ist wie sie, leidet mitunter massiv unter den wirtschaftlichen Konsequenzen, die mit der Corona-Krise einhergehen.
Dass sich Thomalla vor Kurzem auf ihrer Instagram-Seite über sogenannte Influencer lustig machte, die während der Corona-Pandemie ihren Fans weiterhin den Kauf aller möglichen Produkte ans Herz legen, kam deshalb bei manchen wiederum nicht so gut an.
Doch Thomalla verteidigte sich: "Dass ich betonen muss, dass Leute, die arbeiten müssen, natürlich nicht gemeint sind, finde ich übrigens auch bedenkenswert. Leute, die alles falsch verstehen wollen, gehen mir übrigens auch auf'n Sack."
Quelle: ntv.de, vpr