Demokraten

Der designierte demokratische US- Präsidentschaftskandidat Obama und seine unterlegene Rivalin Clinton sind erstmals gemeinsam vor die Wähler getreten.

Der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama befürwortet die Todesstrafe für Kinderschänder. Damit wendet er sich gegen ein Urteil des Obersten Gerichts der USA.

Aus Angst um sein Leben flüchtet sich Simbabwes Oppositionsführer Tsvangirai in die niederländische Botschaft in Harare. Gleichzeitig stürmen bis zu 100 Polizisten die Zentrale der Bewegung für Demokratischen Wandel. 60 Menschen werden festgenommen. Der Druck auf Machthaber Mugabe nimmt unterdessen zu.

Einer neuen Umfrage zufolge liegt der Kandidat der US-Demokraten bei der Präsidentschaftswahl, Barack Obama, erstmals 15 Prozent vor seinem republikanischen Rivalen John McCain.

Der designierte demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama will im Wahlkampf gegen den Republikaner John McCain auf Gelder aus der Staatskasse verzichten.

US-Präsident Bush macht die Demokraten für die hohen Benzinpreise in den USA verantwortlich. Den Kongress fordert Bush auf, angesichts rasant gestiegener Öl- und Benzinpreise das Ölförderungsverbot vor den US-Küsten aufzuheben. Führende Demokraten, darunter auch der designierte Präsidentschaftskandidat Obama, weisen dies zurück.

Bundespräsident Köhler hat die demokratische Praxis in Deutschland kritisiert und eine Änderung des Wahlrechts gefordert. "Wer unsere politische Ordnung studiert hat, will sie verändern" sagte Köhler. Die Reformpolitik solle mit einer "Agenda 2020" fortgesetzt, die Steuerlast für Durchschnittsverdiener gesenkt werden. Und Köhler glaubt: Vollbeschäftigung ist möglich.

Obamas Familie in Kenia hat angesichts des Trubels um den US-demokratischen Präsidentschaftsbewerber Polizeischutz gefordert.

Der demokratische US-Präsidentschaftsbewerber Barack Obama will die Ölkonzerne im Falle eines Wahlsieges mit zusätzlichen Steuern belasten. Er werde Unternehmen wie Exxon für ihre Extraprofite zahlen lassen, sagte der Senator aus Illinois und kritisierte gleichzeitig die kräftigen Steuererleichterungen, die sein Konkurrent im Kampf um die US-Präsidentschaft, John McCain, im Sinn hat.

Hillary Clinton hat ihre Niederlage bei den Vorwahlen der US-Demokraten offiziell eingestanden und dem Sieger Barack Obama ihre Unterstützung zugesagt. "Wir müssen alle unsere Energie, Leidenschaft und Stärke einsetzen, um dabei mitzuhelfen, dass Barack Obama gewählt wird", sagte die 60-Jährige in Washington vor tausenden Anhängern.