EFSF

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema EFSF

Nur nicht alles auf einmal.
14.03.2012 12:27

Euroländer geben grünes Licht Frisches Geld fließt nach Athen

Die Eurostaaten geben das zweite Hilfspaket an Griechenland nun auch offiziell frei. Alle nationalen und parlamentarischen Verfahren sind abgeschlossen. Der Eurorettungsfonds EFSF wird das Geld allerdings wieder nur gestaffelt, in mehreren Tranchen überweisen.

Kanzlerin Merkel hält einen größeren Schirm eigentlich nicht für notwendig.
01.03.2012 10:29

Kein Widerstand gegen "Rest der Welt" Merkel denkt an größeren Schirm

Die Berliner Blockade gegen eine größere Haftung zur Euro-Rettung bröckelt offenbar. Kanzlerin Merkel gibt einem Bericht zufolge ihre Weigerung gegen höhere Garantien auf. Dazu könnte der bisherige Rettungsschirm EFSF in die Verlängerung gehen und die Schlagkraft des künftigen Dauerschirms ESM verstärken. Deutschlands Haftung würde dadurch von 211 auf 280 Milliarden Euro steigen.

Klarheit statt Schlingerkurs erwarten die Kläger vom Bundestagspräsidenten.
29.02.2012 08:45

Nach Karlsruher EFSF-Urteil SPD-Rebell kritisiert Lammert

Für seinen Schlingerkurs muss Bundespräsident Lammert harsche Kritik einstecken. Er hätte sich "gewissenhafter mit der Thematik befassen sollen". Lammert hatte sich erst für das Neuner-Gremium zur Euro-Rettung stark gemacht, war aber nach dem Urteilsspruch umgeschwenkt.

Da kommt Freude auf.
21.02.2012 12:28

Bond-Emissionen flutschen EFSF und Spanien tanken Geld

Die Einigung auf das Griechenland-Paket macht sich am europäischen Kapitalmarkt angenehm bemerkbar. Sie beschert dem Rettungsfonds EFSF billiges Geld. Auch Spanien kann profitieren. Das ebenfalls schuldengeplagte Euroland sammelt 2,5 Milliarden Euro ein, der EFSF knapp 2,0 Milliarden.

Viel Höflichkeit in Peking: Wen Jiabao mit Herman Van Rompuy (links) und Jose Manuel Barroso.
14.02.2012 16:29

"Wir lassen den Worten Taten folgen" China will Europa helfen

Es sollen keine leeren Worte bleiben: Die Volksrepublik China will den klammen Europäern unter die Arme greifen. Regierungschef Wen Jiabao stellt eine größere Rolle bei der Lösung der Schuldenkrise in Aussicht. Somit kann hinsichtlich der Euro-Rettungsschirme EFSF und ESM auf Pekinger Unterstützung gehofft werden.

Ein fröhliches Werbeplakat in einer Abrissgegend nahe Lissabon. Noch dieses Jahr wird der ESM den Rettungsschirm EFSF ablösen.
12.02.2012 12:25

Mitgehangen, mitgefangen EFSF sieht Asien mit im Boot

Asiatische Investoren spielen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der europäischen Schuldenkrise. Der EFSF rechnet fest mit ihnen. Damit, dass sie der Europa die kalte Schulter zeigen, erwartet EFSF-Chef Frankel nicht. Auch wenn sie ein höheres Tempo bei der Sache anmahnen.

Die EU pflügt mit Volldampf durch stürmische Gewässer.
08.02.2012 12:13

Institutionelle mit im Boot? EZB signalisiert Verzicht

Zwischen EU und EZB zeichnet sich möglicherweise ein komplizierter Deal ab, wie doch noch einer der sogenannten öffentlichen Gläubiger am Schuldenschnitt für Griechenland beteiligt werden kann. Einem Medienbericht zufolge soll die EZB dafür ihre griechischen Staatsanleihen an den Rettungsschirm EFSF verkaufen.

"Pokerface" nennt eine chinesische Zeitschrift Merkel im Dezember 2011.
31.01.2012 21:40

Wirtschaft, Euro - und Menschenrechte Merkel balanciert nach China

Eine große Wirtschaftsdelegation begleitet Kanzlerin Merkel auf ihrer Reise nach China. Das Ziel ist klar: Peking soll investieren, in den Euro-Rettungsschirm EFSF und in die deutsche Wirtschaft. Hinzu kommt das Verhalten der UN-Vetomacht bei den Themen Syrien und Iran. Das Feigenblatt Menschenrechte findet eher wenig Raum.

ESM: Schutzschirm für den Euro
30.01.2012 21:45

500.000.000.000 Euro zur Rettung Hilfe naht: ESM kommt

Der permanente Rettungsschirm kommt - allen Unkenrufen und Debatten zum Trotz. Ab Juli tritt er in Kraft und löst den EFSF ab. Der Fonds verfügt über eine Kapazität von einer halben Billion Euro. Durch ihn können Schuldenstaaten günstiger an Geld kommen, als wenn sie selbst Summen am Markt aufnehmen würden.

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