Euro-Krise

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Euro-Krise

Im zweiten Quartal wächst das deutsche Bruttoinlandsprodukt, doch die Aussichten trüben sich ein.
14.08.2012 08:19

Euro-Krise lastet auf Konjunktur Wachstum verliert Tempo

Die deutsche Wirtschaft verliert an Schwung, legt aber trotz europäischer Schuldenkrise im zweiten Quartal zu. Positive Impulse kommen vom Außenhandel und vom Konsum. Doch Ökonomen befürchten, dass das Bruttoinlandsprodukt im Sommer schrumpfen wird. Hier kommt der Autor hin

Porsche  will kräftig investieren.
13.08.2012 06:22

Krise bremst Autohersteller Porsche sieht schwierige Zeiten

Wegen der Euro-Schuldenkrise erwartet Porsche im nächsten Jahr eine schwierige Phase für die europäische Automobilindustrie. Vorstandschef Müller bleibt dennoch zuversichtlich: Die VW-Tochter hält weiterhin an ihren Zielen fest. Hier kommt der Autor hin

Immer wieder Giiechenland.
12.08.2012 17:26

"Anleihenkäufe entschärfen Krise" OECD unterstützt EZB-Kurs

OECD-Chef Gurria hält die europäische Krise mit der neuen EZB-Politik für beherrschbar. Wenn die EZB alle Register ziehe, würden die Spekulanten ihre Wette gegen den Euro verlieren. Ihr Augenmerk legen die Euro-Retter weiterhin auf Griechenland. Ob ein Verbleib in der Euro-Zone sinnvoll ist oder nicht, darüber scheiden sich aber weiter die Geister. Hier kommt der Autor hin

Sanierung wird fortgesetzt.
08.08.2012 09:49

Spanien-Klotz am Bein ING meldet Gewinneinbruch

Die Krise in Spanien bestaltet den Finanzkonzern ING stark. Um mehr als 20 Prozent geht der Gewinn der Niederländer im zweiten Quartal zurück. ING wurde in der Finanzkrise mit insgesamt 10 Milliarden Euro vom Staat gestützt. Rund zwei Drittel davon sind bereits zurückgezahlt worden. Hier kommt der Autor hin

Gewichtige Entscheidung: Shell verlagert seine Reserven in den Dollar-Raum.
06.08.2012 16:38

Milliardenschwere Geld-Reserven Shell misstraut dem Euro

Wohin mit dem Geld in Zeiten der Krise? Der Rohölriese Shell findet auf diese Frage eine einfache Antwort. Der britisch-niederländische Öl-Multi lagert seine Barvorräte künftig lieber in den USA als in den Depots europäischer Banken. Insgesamt geht es für Shell um mehr als 12 Milliarden Euro. Hier kommt der Autor hin

Während Dagobert Duck sein Vermögen hortet, wollen einige Millionäre ihren Reichtum freiwillig teilen.
06.08.2012 15:19

Vermögende appellieren an die Politik "Nein, wir zahlen nicht genug!"

Einige reiche Deutsche fordern eine Vermögensabgabe und die Rückkehr der Vermögenssteuer. Erfolglos. Dass höhere Steuern trotz Euro-Krise nicht auf der politischen Tagesordnung stehen, hält Millionär Günter Grzega für gefährlich. Wenn die Vermögensverteilung weiter so bleibe, werde am Ende unsere Gesellschaftsordnung zerstört, mahnt er im Interview mit n-tv.de. Hier kommt der Autor hin

Monti sieht das Projekt Europa in Gefahr.
05.08.2012 12:18

"Züge psychologischer Auflösung" Monti warnt vor Ende Europas

Dass die Eurokrise das Projekt Europa zerstören könnte, fürchtet Italiens Premier Monti. In den derzeitigen Spannungen beobachtet er bereits "Züge einer psychologischen Auflösung". Ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone hält er aber noch für vermeidbar. Unionsfraktionschef Kauder warnt derweil vor einer Schwächung parlamentarischer Kontrolle. Hier kommt der Autor hin

Gold gilt als wertstabil in Krisenzeiten, bei der Anlage ist aber einiges zu beachten.
04.08.2012 08:02

Betrügerisches Geschäft mit der Angst Krise treibt zum Gold-Kauf

Betrüger versuchen nach den Erfahrungen von Verbraucherschützern, Kapital aus der Verunsicherung wegen der Euro-Schuldenkrise zu schlagen. Händler bieten überteuert Gold in Ein-Gramm-Stückchen als vermeintlich sichere Geldanlage an. Hier kommt der Autor hin

Millionäre.jpg
03.08.2012 12:46

Ehrliche Debatte über Reichensteuer "Die Zeit ist reif für Umverteilung"

Deutschland ist hoch verschuldet - doch trotz Euro-Krise wächst die Zahl der Vermögenden. Eine "Reichensteuer" könnte dem Land aus dem Schuldenschlamassel helfen, rechnete jüngst das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung vor und regte damit eine alte Debatte neu an. Von Diana Sierpinski

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