IWF

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema IWF

Nachrichtenüberblick: IWF

picture alliance / dpa

In Athen wird wieder gestreikt. Betroffen sind vor allem die Bereiche Fährverkehr, die Krankenhäuser und Ministerien und andere staatliche Behörden.
21.04.2010 11:44

Wenn der IWF nicht mehr zahlt … zahlen wir noch immer

Dieses Jahr wird Griechenland aller Voraussicht nach bei Refinanzierungen durch eine konzertierte Aktion von IWF und EU gestützt. Aber was passiert in den Jahren darauf? Eine überraschende Gesundung des Staatshaushalts im Turboverfahren ist nicht zu erwarten. Und schon werden neue Rechnungen aufgemacht.

Strauss-Kahn hilft bei der "Milchmädchen-Rechnung" auf die Sprünge: Wer Geld verteilen will, muss vorher Geld einsammeln.
21.04.2010 10:11

Doppelt hält länger IWF bittet Banken zur Kasse

Der Internationale Währungsfonds macht einen Vorschlag, wie die Geldhäuser an den Kosten der Bewältigung künftiger Finanzmarktkrisen beteiligt werden können. Heraus kommt eine Doppel-Abgabe, die sich aus einer "Abgabe für die Finanzstabilität" und einer "Steuer auf die Finanzaktivität" zusammensetzt.

Finanzminister Giorgos Papakonstantinou.
20.04.2010 17:15

Zinsen steigen stetig Druck auf Athen wächst

Griechenland erhält auf den Finanzmärkten weiterhin frisches Geld, muss für seine Schulden aber so viel Geld zahlen wie seit Jahren nicht. Finanzminister Papakonstantinou betont, sein Land könnte schon im Mai Hilfen von EU und IWF beantragen.

Freut sich über eine schnellere Erholung der Weltwirtschaft: Dominique Strauss-Kahn.
19.04.2010 08:07

Wirtschaft erholt sich schneller IWF will Prognose erhöhen

Der Internationale Währungsfonds wird nach Aussage des Geschäftsführenden Direktors, Dominique Strauss-Kahn, seine Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft in diesem Jahr erhöhen. Die globale Wirtschaft erhole sich schneller als erwartet, sagte der IWF-Direktor in einem Interview mit der Zeitung "Nihon Keizai".

Finanzminister  Papakonstantinou lässt auf der Pressekonferenz in Madrid eine weitere scharze Katze aus dem Sack.
18.04.2010 15:33

Asche-Wolke gefährdet EU-Treffen Griechisches Defizit höher

Die Aschewolke aus Island droht das von der EU anberaumte Treffen von griechischen Regierungsvertretern mit EU-Kommission, EZB und IWF kurzfristig platzen zu lassen. Die Situation ist derweil nicht leichter geworden: das griechische Defizit ist voraussichtlich sogar noch höher als bisher angenommen.

Giorgos Papandreou: "Das Problem sind die Finanzierungskosten."
17.04.2010 11:36

Drücken des roten Hilfsknopfes Griechen bereiten sich vor

Griechenland will seine Entscheidung über eine Anforderung von Finanzhilfen nach Angaben von Ministerpräsident Papandreou in aller Ruhe treffen. An den Finanzmärkten wird damit gerechnet, dass die Regierung in Athen die Kredite in Anspruch nehmen wird. Erst einmal gibt es Gespräche mit Vertretern des IWF, der EU-Kommission und der EZB.

Jürgen Stark
16.04.2010 20:50

Griechenland-Hilfe Regeln für IWF angemahnt

Die Beteiligung des Internationalen Währungsfonds (IWF) am Griechenland-Hilfspaket sorgt weiter für Diskussionsstoff. EZB-Chefvolkswirt Stark fordert die Akzeptanz der Regeln der Euro-Zone durch den Fonds. Gleichzeitig spricht er sich für eine verschärfte Überwachung der Finanzpolitik der Euro-Länder aus.

Kein Anschluss unter dieser Nummer? Eine Händlerin im Handelsraum einer griechischen Bank.
15.04.2010 18:25

Investoren lassen Griechen hängen Kreditverhandlungen in Athen

Das Thema Griechenland bleibt präsent. EU und IWF schicken in der kommenden Woche Delegationen nach Athen. Dabei geht es um Bedingungen für mögliche Finanzhilfen. Unterdessen gerät Griechenlands Refinanzierungsplan ins Stocken. Die Regierung muss wieder um Vertrauen an den Finanzmärkten werben.

Die Hilfe für Griechenland steht.
12.04.2010 17:00

Griechenland-Nothilfe Großer deutscher Anteil

Die Hilfsaktion der Euro-Länder für das hoch verschuldete Griechenland würde Deutschland akut belasten. Nach Angaben aus dem Bundesfinanzministerium müsste Berlin bis zu 8,4 Milliarden Euro zusteuern. Das Rettungspaket von Euro-Ländern und Internationalem Währungsfonds (IWF) sorgt unterdessen für gute Stimmung an den Finanzmärkten.

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen