SPD

Der ehemalige Kölner SPD-Chef hat nach eigenen Angaben beim Finanzamt Quittungen über nicht geleistete Spenden in Höhe von 25.000 DM von der Steuer abgesetzt.

Brandenburgs Innenminister Schönbohm (CDU) hat das Verhalten von Bundesratspräsident Wowereit (SPD) bei der Abstimmung über das Zuwanderungsgesetz als "politisch geschmacklos" krititisert.

SPD und CDU in Brandenburg wollen nach dem Bruch des Koalitionsvertrages durch Ministerpräsident Stolpe am Regierungsbündnis festhalten.

Sollte die große Koaltion von CDU und SPD in Brandenburg zerbrechen, ist die PDS bereit, Regierungsverantwortung zu übernehmen

Der ehemalige Landeschef der nordrhein-westfälischen SPD, Franz Müntefering, hat nach eigenen Angaben keine Kenntnis von der Spendenpraxis der Kölner SPD gehabt.

Die Spendenaffäre in NRW macht der SPD zu schaffen: In einer Umfrage rutschte die Partei nun auf magere 33 Prozent. Nur im direkten Vergleich hat Kanzler Schröder die Nase vorn.

Der frühere Kölner SPD-Spitzenpolitiker Norbert Rüther hat nach der Auskunftsklage der Bundes-SPD erstmals Namen von Spendern genannt.

Der ehemalige Kölner SPD-Schatzmeisters Biciste will die Namen der 42 Personen nennen, denen er fingierte Spendenquittungen ausgestellt hat. Die Partei reagiert zurückhaltend.

Der ehemalige Kölner SPD-Schatzmeister will laut "Kölner Stadt-Anzeiger" die Namen der 42 Personen nennen, denen er fingierte Spendenquittungen ausgestellt hat. Zuvor hatte die SPD Klage gegen die Schlüsselfiguren der Spendenaffäre eingereicht.

Die CDU/CSU-Fraktion will mit einer Organklage in Karlsruhe eine stärkere Durchleuchtung der Finanzen der SPD im Spendenausschuss durchsetzen.