Wahlen

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Wahlen

Gauck hat einen Vorteil: Er kann nur gewinnen.
12.06.2010 17:22

Gauck macht die CDU nervös Wahlkampf mit Nelson Mandela

Im Parteienstreit um die Wahl des Bundespräsidenten werden die Töne schärfer. CDU-Generalsekretär Gröhe nennt es eine "Schande", dass die SPD Niedersachsens Ministerpräsidenten Wulff zum sofortigen Rücktritt von seinem Regierungsamt in Hannover auffordert.

Wohin geht der Weg der Regierungsparteien?
12.06.2010 15:44

Steinmeier fordert Neuwahlen FDP schießt gegen Schwarz-Gelb

Als hätten die Liberalen zum Angriff geblasen, stürmen FDP-Landespolitiker in Richtung der Regierung in Berlin, attackieren Kanzlerin Merkel und stellen die Koalition in Frage. Sie unterstützen damit ungewollt SPD-Fraktionschef Steinmeier, der Neuwahlen fordert. Die Wähler sehen das ähnlich.

Angela Merkel - mit festem Blick.
11.06.2010 20:09

Bundesregierung, Sparpaket, Europa Merkel beschwört Einigkeit

Bundeskanzlerin Merkel hält eine Grundsatzrede vor ungewohnter Kulisse - und beschwört Einigkeit auf allen Ebenen: In der Regierung, beim beschlossenen Sparpaket und der Griechenlandkrise. Währenddessen kommen aus der FDP Störfeuer zur Wahl des Bundespräsidenten.

Merkel ist eher für ihre Rolle als Moderatorin bekannt.
10.06.2010 09:24

Machtwort der Kanzlerin FDP will Merkels "Basta" hören

Angesichts der vielen Baustellen in der schwarz-gelben Koalition und gegenseitiger Beschimpfungen fordert die FDP endlich ein Machtwort von Kanzlerin Merkel. Sparpaket, Steuern, Opel und Gesundheit machten die Bundespräsidenten-Wahl zur Zitterpartie.

Ginge es nach des Volkes Wille, wäre er der nächste Bundespräsident: Joachim Gauck.
09.06.2010 13:00

Wulff spürt den Frust auf die Regierung Deutsche würden Gauck wählen

Es ist zwar nur eine theoretische Frage, weil der Bundespräsident nicht vom Volk gewählt wird, eine Stimmungsanalyse ist es aber allemal: Dürften die Bürger wählen, hieße der nächste Bundespräsident Joachim Gauck. Koalitionskandidat Wulff würde dann gerne Ministerpräsident bleiben. Das wäre "nicht unehrenhaft".

Hahn ist der "Querschüsse" gegen seine Partei überdrüssig.
09.06.2010 07:14

Von Wildsäuen und Gurkentruppen FDP polemisiert zurück

Falls die Union weiter mit Steuererhöhungen drohe, werde die FDP drohen, den Koalitionskandidaten Wulff bei der Wahl zum Bundespräsidenten durchfallen zu lassen. Das sagt Hessens FDP-Chef Hahn. Kanzlerin Merkel müsse dafür sorgen, dass die Querschüsse gegen seine Partei aufhören.

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