Wissen

Verletzungen am Kopf Keine Parkinson-Ursachen

Kopfverletzungen begünstigen offenbar doch nicht eine spätere Parkinson-Erkrankung. Das lege eine neue wissenschaftliche Studie aus Dänemark nahe, teilt die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) in Berlin mit.

Demnach sind zum Beispiel Gehirnerschütterungen, Schädelbrüche oder Hirnblutungen und -quetschungen häufig Folge von Bewegungsstörungen, die mit der beginnenden Krankheit auftreten.

Bislang wurde vermutet, solche Verletzungen seien eine mögliche Ursache von Parkinson. Untersucht wurden laut DGN rund 14.000 Parkinson-Patienten und 70.000 Menschen aus der Allgemeinbevölkerung.

Quelle: ntv.de

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