Montag, 21. Februar 2022Der Tag

Heute mit Juliane Kipper und Johanna Ohlau
22:30 Uhr

Das war Montag, der 21. Februar 2022

Liebe Leserinnen und Lesern,

Zivilisten verlassen auf Anordnung prorussischer Separatisten Donezk und Lugansk mit dem, was sie tragen können.

Zivilisten verlassen auf Anordnung prorussischer Separatisten Donezk und Lugansk mit dem, was sie tragen können.

(Foto: picture alliance/dpa/TASS)

mit großer Sorge blickt die Welt auch am heutigen Montag auf die Entwicklungen rund um die Russland-Krise. Deshalb will ich Ihnen heute zum Abschluss noch diese Leseempfehlungen geben:

Putin in TV-Ansprache: Ukraine hat keine "echte Staatlichkeit"

In diesem Konflikt ist Putin der Aggressor - eine Analyse von Hubertus Volmer

EU und USA kündigen Sanktionen an

Gasversorgung: Bis Winterende geht es auch ohne Russland

Auf dem Laufenden bleiben Sie am schnellsten mit unserem Live-Ticker zur Russland-Krise.

Außerdem empfehle ich Ihnen:

Corona-Proteste in Kanada: Trudeau verlängert Ausnahmezustand

Interview mit Juristin: Intensivbetten nur für Geimpfte statt Impfpflicht?

Hertha BSC droht zu implodieren

Und zum Hören:

Wie ein Ex-"Querdenker" den Ausstieg geschafft hat

Damit verabschiede ich mich und wünsche Ihnen eine gute Nacht!

Ihre Johanna Ohlau

22:12 Uhr

Mindestens 59 Menschen sterben bei Explosion nahe Goldmine

Unter den Toten können auch Kinder sein, da immer noch viele Kinder in Minen schuften.

Unter den Toten können auch Kinder sein, da immer noch viele Kinder in Minen schuften.

(Foto: picture-alliance/ ZB)

Im westafrikanischen Burkina Faso sind nach einer heftigen Explosion in der Nähe einer Goldmine mindestens 59 Menschen getötet worden. Zahlreiche weitere Menschen hatten schwere Verletzungen erlitten, wie die lokale Nachrichtenagentur Agence d'Information du Burkina (AIB) berichtet. Der Unfall habe sich im Dorf Gbomblora nahe der südwestlichen Stadt Gaoua ereignet. Örtliche Behörden vermuteten, dass Sprengstoff sich in einer Goldwaschanlage entzündet haben könnte. Im Januar waren im Nachbarstaat Ghana bei einer ähnlichen Explosion 17 Menschen getötet und 59 verletzt worden. Burkina Faso und Ghana gehören zu den größten Goldproduzenten Afrikas.

21:42 Uhr

Britney Spears soll Millionen-Deal über Buch geschlossen haben

Britney Spears

Britney Spears

(Foto: picture alliance / zz/GOTPAP/STAR MAX/IPx)

Britney Spears hat angeblich einen 15-Millionen-Dollar-Buchdeal (umgerechnet rund 13 Millionen Euro) unterschrieben. Ihre Memoiren sollen von ihrer Karriere, ihrem "toxischen" Leben und ihrer Familie handeln. Das berichtet "Page Six". Zuvor soll ein regelrechter Bieterkrieg zwischen Verlagen getobt haben, erklärt demnach ein Insider, der betont: "Der Deal ist einer der größten aller Zeiten, hinter den Obamas." Die Rechte für die Bücher von Barack und Michelle Obama sollen 2017 mehr als 60 Millionen Dollar wert gewesen sein.

Der Verlag und die Sängerin hüllen sich bislang in Schweigen zu einem möglichen Deal. Die 40-Jährige hatte jedoch bereits angedeutet, dass sie nach dem Ende ihrer Vormundschaft durch ihren Vater bereit dazu wäre, ein Buch zu schreiben. "Soll ich von vorne anfangen?", schrieb sie Anfang Januar zu einem Instagram-Bild, das eine alte Schreibmaschine zeigte. Zudem sieht sie sich in dem Buch ihrer kleinen Schwester Jamie Lynn Spears "Things I Should Have Said" sowie in einigen Dokus falsch dargestellt. Das könnte also durchaus genug Motivation sein, die eigenen Worte zu Papier zu bringen ...

20:41 Uhr

Bahnverkehr im Großraum Hannover noch gestört

Verbindungen über den Hauptbahnhof in Hannover laufen sturmbedingt noch nicht wieder "rund".

Verbindungen über den Hauptbahnhof in Hannover laufen sturmbedingt noch nicht wieder "rund".

(Foto: dpa)

Nach drei Winterstürmen in Folge gibt es auch noch am Abend Störungen im Bahnverkehr im Großraum Hannover. Über Hannover fahrende Fernzüge haben Verspätungen, sagte eine Bahnsprecherin. "Das hängt mit den Oberleitungsschäden zusammen", erklärte sie. Bei Wunstorf auf der Strecke zwischen Bremen und Hannover habe es einen Oberleitungsschaden gegeben. Dieser werde noch bis in die Abendstunden andauern. Zugleich sei die Strecke zwischen Lüneburg und Uelzen wegen der Sturmschäden nur eingleisig befahrbar. "Wir bitten Fernreisende vor Fahrtantritt, sich über die elektronischen Fahrplanmedien zu informieren", sagte sie.

20:15 Uhr

Videos des Tages

19:44 Uhr

Mann in Köln bei Messerattacke schwer verletzt

In Köln ist am Nachmittag ein Streit offenbar schwer eskaliert: Ein Mann hat einem anderen Mann mit einem Messer schwere Schnittverletzungen zugefügt. Anschließend flüchtete der laut Zeugenaussagen rund 35 Jahre alte Täter, wie die Polizei mitteilt. Das Opfer wurde im Rettungswagen in eine Klinik gebracht.

19:17 Uhr

Putin will Separatisten-Gebiete in Ostukraine anerkennen

Russlands Präsident Wladimir Putin will die Unabhängigkeit der pro-russischen Separatistengebiete in der Ostukraine anerkennen. Dies teilt der Kreml in Moskau mit. Der Westen hatte Putin vor diesem Bruch des Minsker Abkommens gewarnt.

Immer auf dem Laufenden bleiben Sie über die Lage in der Ostukraine in unserem Live-Ticker zur Russland-Krise.

18:44 Uhr

19-jähriger Einbrecher sitzt fest und wählt den Notruf

Auch Einbrecher haben mal Pech wie in diesem Fall: Ein 19-Jähriger lässt sich in Bielefeld in eine Arztpraxis einschließen, um dann ungestört die Räume nach Wertsachen zu durchsuchen. So weit geht erstmal alles glatt, auch der Einbruch über einen angrenzenden Balkon in eine weitere Praxis klappt. Aber hier geht es bergab: Erst scheitert der Einbrecher dort an einer Bürotür. Dann klettert er wieder zurück in die erste Praxis und merkt: Er sitzt fest, die Eingangstür geht nicht auf, damit er flüchten kann. Jedoch vergehen einige Stunden, bis er schließlich den Notruf wählt. Das teilt die Polizei in Bielefeld mit. Immerhin: Der junge Kriminelle redet bei seinem Anruf in der Notruf-Zentrale nicht lange drumherum. "Ohne lange zu überlegen gab er an, nach einem Einbruch seit Stunden festzusitzen, und bat um Hilfe bei seiner Befreiung", berichtet die Polizei. In die Freiheit geht es danach für ihn nicht: Ein Haftrichter schickt den polizeibekannten Mann in Untersuchungshaft, denn er gilt laut Polizei in elf weiteren Fällen als dringend tatverdächtig.

18:04 Uhr

Erstmals muslimischer Richter für Israels Obersten Gerichtshof nominiert

Erstmals in der Geschichte Israels soll ein Muslim als ständiger Richter an den Obersten Gerichtshof berufen werden. Wie das Justizministerium mitteilt, hat der zuständige Nominierungsausschuss den Vize-Vorsitzenden des Bezirksgerichts von Tel Aviv, Chaled Kabub, neben drei weiteren Richtern für einen ständigen Sitz in der höchsten Gerichtsinstanz des Landes vorgesehen. Bisher gab es nur christliche Vertreter der arabischen Minderheit am Obersten Gericht. Der einzige muslimische Richter war 1999 nur befristet im Amt. Kabub war schon einmal im Jahr 2017 für den Posten im Gespräch gewesen, wurde aber dann doch nicht ernannt. Der neunköpfige Nominierungsausschuss setzt sich aus Richtern des Obersten Gerichts, zwei amtierenden Ministern, Anwälten und Abgeordneten zusammen. Israels Oberster Gerichtshof ist regelmäßig mit Fällen befasst, die Krisenherde im israelisch-palästinensischen Konflikt berühren.

17:30 Uhr

Schlagzeilen zum Feierabend

17:11 Uhr

Sri Lanka schickt tonnenweise Müll zurück nach Großbritannien

Einmal um die halbe Welt und wieder zurück: 263 Container voller Müll aus Großbritannien. (Themenbild)

Einmal um die halbe Welt und wieder zurück: 263 Container voller Müll aus Großbritannien. (Themenbild)

(Foto: dpa)

Unzustellbar, zurück an Absender - ungefähr das ist jetzt mit 3000 Tonnen Müll aus Großbritannien passiert. Eine britische Firma hatte zwischen 2017 und 2019 mehr als 260 Container in den südasiatischen Inselstaat geschickt. Eigentlich sollten laut Deklaration gebrauchte Matratzen und Teppiche zum Recycling darin sein, sagte ein Zollbeamter in Colombo zu Reportern. Doch schon die geschlossenen Überseecontainer hätten einen unangenehmen Geruch verströmt. Als die Zollbeamten sie öffneten, sahen sie auch den Grund: medizinische Abfälle inklusive Material aus Leichenhallen. Das klingt mehr als ekelig!

Das klingt nicht nur wenig recycelbar, sondern ist auch so. Deshalb ordnete ein Gericht 2020 die Rücksendung aller Container an. Die letzten davon wurden heute auf den Weg zurück geschickt. Unklar ist bislang, warum die Firma den falsch deklarierten Müll überhaupt nach Sri Lanka verschickt habe, heißt es von Behördenseite. Das Land importiert Matratzen, Papier und Plastik, um die Stoffe zu recyceln. Umweltorganisationen hatten ihre Regierung aufgefordert, zu verhindern, dass statt Recyclingstoffen jede Menge Abfälle ins Land gelangen und illegal entsorgt werden.

16:30 Uhr

Junggesellinnen zielen mit Spielzeugpistolen auf Passanten

Ein Haufen feierwütiger junger Frauen, aufblasbare Gegenstände, eine Strechlimousine und vermutlich Alkohol - das sind die "Zutaten" für einen sicherlich spaßigen Junggesellinnenabschied. Doch die Frauen im Alter von 28 bis 35 Jahren haben es etwas zu sehr krachen lassen: Die aufblasbaren Gegenstände waren wie Maschinenpistolen geformt, und damit zielten die Junggesellinnen aus der Limo heraus in Paderborn auf Passanten. Die versetzten die Spielzeugwaffen verständlicher Weise in Angst und Schrecken. Das teilt die Polizei Paderborn mit.

Die Junggesellinnen haben sicherlich dann Augen gemacht, als ihr "Partyauto" plötzlich von Polizisten umstellt wurde und sie quasi in den Lauf richtiger Schusswaffen gucken mussten - die Polizei musste ja von einer ernsten Bedrohungssituation ausgehen. Alle mussten aussteigen und nach Klärung der Situation ihre Spielzeugpistolen abgeben. Ich habe mir beim Lesen nur gedacht: Bei einem Junggesellinnenabschied tauchen plötzlich Polizisten auf? Zum Glück haben die Frauen das nicht auch fehlgedeutet ... wie die Sause danach weitergegangen ist, kann ich Ihnen leider nicht berichten, aber sie wird sicherlich zu einer köstlichen Anekdote am Hochzeitstag und Jahre danach noch werden.

15:56 Uhr

Kulturförderer Kavala bleibt in der Türkei weiter in Haft

Osman Kavala droht lebenslange Haft.

Osman Kavala droht lebenslange Haft.

(Foto: picture alliance/dpa)

Seit mehr als vier Jahren sitzt der türkische Kulturförderer Osman Kavala in Haft - ohne Verurteilung. Die Hoffnung auf baldige Entlassung hat sich heute zerschlagen: Ein Gericht in Istanbul entschied - aller internationaler Kritik zum Trotz - dass der 64-Jährige im Gefängnis bleibt. Dem 64-Jährigen wird versuchte Destabilisierung des Landes vorgeworfen. Er wird zudem beschuldigt, die gegen die Regierung gerichteten Gezi-Proteste im Jahr 2013 unterstützt zu haben. Ihm droht lebenslange Haft. Im Gerichtssaal waren neben zahlreichen Diplomaten auch Berichterstatter des EU-Parlaments anwesend. Zuvor hatte der Europarat - kein Organ der Europäischen Union - bereits ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Türkei eingeleitet, nachdem Ankara eine Anordnung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) zu Kavalas Freilassung ignoriert hatte. Die Türkei könnte im Zuge des Vertragsverletzungsverfahrens ihr Stimmrecht oder sogar ihre Mitgliedschaft im Europarat verlieren.

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15:32 Uhr

Stürme spülen Baltrums Badestrand fast komplett weg

Tourismus ist wichtig für Baltrum, ohne Badestrand sieht es schlecht aus. (Archivbild)

Tourismus ist wichtig für Baltrum, ohne Badestrand sieht es schlecht aus. (Archivbild)

(Foto: picture alliance/dpa)

Planen Sie einen Badeurlaub auf Baltrum? Der könnte in Gefahr sein. Denn die kräftigen Winterstürme der vergangenen Tage haben auch auf der kleinsten ostfriesischen Insel Schäden angerichtet und rund 90 Prozent des Badestrandes fortgespült. Das teilt die Inselgemeinde mit. Demnach seien die Sandverluste "enorm". Auf mehr als 600 Metern Länge gebe es nun eine etwa fünf Meter hohe Abbruchkante am Strand, die nun bis kurz vor die Schutzdünen reiche, die die Insel vor Sturmfluten sichern.

Deshalb sei gerade offen, wie ein normaler Badebetrieb mit Strandkörben, Spiel- und Sportgeräten auf dem bisherigen Strand bis zum Sommer wieder möglich sein könnte. Der parteilose Inselbürgermeister Harm Olchers fordert vom Land schnelle Hilfe, um den Badestrand wiederherzustellen. Zuvor hatte bereits die Insel Wangerooge mitgeteilt, durch die vergangenen Stürme etwa 90 Prozent ihres Badestrandes eingebüßt zu haben. Auch andere Inseln wie Langeoog und Norderney hatten Sandverluste gemeldet.

15:01 Uhr

Russische Armee: Fünf "Saboteure" aus der Ukraine getötet

Die russische Armee hat nach eigenen Angaben fünf aus der Ukraine kommende "Saboteure" auf russischem Boden getötet. Russische Nachrichtenagenturen melden unter Berufung auf die Armee, die "fünf Personen" hätten die russische Grenze verletzt und seien "eliminiert" worden. Zudem hätten bei dem Vorfall am Morgen in der Region von Rostow zwei ukrainische Militärfahrzeuge versucht, die Grenze zu überqueren.

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14:38 Uhr

Fischer ziehen 380-Kilo-Fisch an Land

Das ist mal ein ordentlicher Fang: Griechische Fischer haben im Ionischen Meer einen rund 380 Kilogramm schweren Thunfisch an Land gezogen. Es soll mindestens der größte der vergangenen zehn Jahre sein. Das Tier soll Medienberichten zufolge gut drei Meter lang sein. Der Fisch wird nun auf dem europäischen Markt verkauft, da die Corona-Pandemie den Transport und damit den Export nach Asien erschwere, heißt es. Normalerweise sind asiatische Händler überaus interessiert an solchen Fischen: 2019 hatte eine Restaurantkette auf einer Auktion in Japan für einen 278 Kilogramm schweren Blauflossenthunfisch die Rekordsumme von 2,7 Millionen Euro gezahlt.

14:20 Uhr

Schichtwechsel

Liebe Leserinnen und Leser,

meine geschätzte Kollegin Juliane Kipper verabschiedet sich in den Feierabend. Ich übernehme den "Tag" und versorge Sie bis zum Abend mit spannenden Nachrichten aus aller Welt. Alles zu Corona finden Sie in unserem Corona-Ticker.

Bei Fragen, Anregungen oder Kritik - gerne eine Mail an dertag[at]n-tv.de.

Ihre Johanna Ohlau

13:56 Uhr

Feuer in Essen breitete sich von Balkon aus

Das Feuer in einem Essener Wohnkomplex hat sich von einem Balkon ausgebreitet. Wie die Feuerwehr mitteilte, sorgte das in der Nacht wütende Sturmtief "Antonia" offensichtlich dafür, dass sich das Feuer dann rasend schnell über die im Wind liegende Fassade und Balkone ausdehnte. Das Gebäude mit einer Fassadenlänge von etwa 65 Metern mit viereinhalb Geschossen sei mit einer Wärmedämmverbundfassade ausgestattet. Bei dem Brand waren drei Menschen verletzt worden.

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13:34 Uhr

Chinesische Versicherungen übernehmen Kosten für künstliche Befruchtung

China beschreitet angesichts einer nie dagewesenen niedrigen Geburtenrate neue Wege bei der Familienplanung. In Peking können die Kosten für Behandlungen in mehr als ein Dutzend Kinderwunschzentren künftig von Krankenversicherern mitfinanziert werden, wie staatliche Medien berichteten. Insgesamt 16 medizinische Dienstleister, die sogenannte assistierte Reproduktionstechnologien verwenden, werden ab 26. März von der staatlichen Versicherung der Hauptstadt mit abgedeckt.

Und zwar, um "proaktive Maßnahmen zur Unterstützung der Fruchtbarkeit zu ergreifen", wie die Zeitung "Beijing Daily" meldete. Dies könnte dazu beitragen, die Eigenkosten für eine künstliche Befruchtung zu senken. Dies wiederum würde insbesondere Paaren in niedrigeren Einkommensklassen zugutekommen, die gerne Kinder haben möchten. Auch diejenigen, die keinen Zugang zu einer privaten Krankenversicherung haben, könnten von der Neuregelung profitieren.

13:03 Uhr

26-Jähriger sperrt sich in Bordell ein

Aus Unzufriedenheit über die erbrachten Leistungen hat sich ein 26-Jähriger im Zimmer eines Bordells in Hagen eingesperrt und damit einen Polizeieinsatz ausgelöst. Weil sich der betrunkene Mann weigerte, das Zimmer zu verlassen, wurde die Polizei am frühen Sonntagmorgen zu dem Bordell in der Innenstadt gerufen, wie sie mitteilte.

Die Beamten hätten den Mann mehrmals dazu aufgefordert, das Haus zu verlassen und ihm einen Platzverweis ausgesprochen. Der Mann habe sich jedoch "durchgehend aggressiv" verhalten und nicht mit der Polizei kooperiert. Laut Polizeibericht legten die Beamten ihm deshalb Handschellen an und nahmen ihn "zur Ausnüchterung und Beruhigung" in Gewahrsam.

12:38 Uhr

Polizei sind alle Verdächtigen von rassistischem Angriff auf Frau in Berlin bekannt

Rund zwei Wochen nach einem rassistischen Angriff auf eine türkischstämmige 17-jährige Jugendliche in Berlin-Prenzlauer Berg hat die Polizei alle sechs mutmaßlichen Täterinnen und Täter identifiziert. Das sagte Polizei-Vizepräsident Marco Langner im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses. Der Verlauf der Auseinandersetzung in einer Straßenbahn und an einer Haltestelle werde weiterhin genau ermittelt.

Es gebe "sehr gutes Videomaterial" aus der Straßenbahn, das die Polizei auswerte. Langner sagte, der Fehler in der ersten Mitteilung sei durch eine falsche Interpretation der Strafanzeige durch die Pressestelle entstanden. Eine Auswertung der Videos habe dann ergeben, dass die junge Frau eine Corona-Maske getragen habe. Ob die Polizei sich inzwischen bei der Frau entschuldigt habe, sei ihm nicht bekannt. Die 17-Jährige war nach ihrer Schilderung von drei Frauen und drei Männern rassistisch angepöbelt, verprügelt und getreten worden. In einem Video aus dem Krankenhaus berichtete sie teilweise weinend von dem Vorfall.

12:17 Uhr

Scholz will erneut mit Putin telefonieren

Bundeskanzler Olaf Scholz will am Nachmittag erneut mit Russlands Präsident Wladimir Putin telefonieren. Das kündigte Regierungssprecher Steffen Hebestreit in Berlin an. Mit Blick auf den Konflikt um die Ukraine sprach Hebestreit von einer "extrem gefährlichen Situation". Das geplante Gespräch von Scholz und Putin sei eng eingebunden in die internationalen Bemühungen zur Entschärfung des Konflikts um den russischen Truppenaufmarsch an der ukrainischen Grenze, sagte Hebestreit weiter.

Die Bundesregierung begrüßte demnach das von US-Präsident Joe Biden angebotene direkte Treffen mit Putin. "Die Bundesregierung hofft, dass Russland dieses Angebot auch annehmen wird - nun wäre es wichtig, die nötigen Vorbereitungen anzugehen, damit ein solcher Gipfel möglichst bald stattfinden kann", sagte Hebestreit.

11:59 Uhr
11:41 Uhr

Bewaffneter Mann vor dem Haus von Alexandra Daddario verhaftet

Die Polizei von Los Angeles hat vor dem Haus von Schauspielerin Alexandra Daddario eine aggressive Person verhaftet. Wie "TMZ" berichtet, fanden die alarmierten Beamten vor Ort einen schreienden Mann vor. Sie forderten ihn auf, zu gehen, doch er weigerte sich. In seinem Wagen fand die Polizei eine geladene Handfeuerwaffe. Sie verhaftete den Mann daraufhin wegen des Besitzes einer verdeckten Schusswaffe. Ob Alexandra Daddario oder ihr Verlobter, der Produzent Andrew Form, während des Vorfalls zu Hause waren, ist nicht bekannt. Laut "Deadline" soll es sich bei dem Ruhestörer um den 24-jährigen David Adam Cako aus Colorado handeln. Er ist laut dem Medienmagazin immer noch in Gewahrsam. Eine Kaution von 35.000 Dollar sei auf ihn festgesetzt.

Alexandra Daddario spielte zuletzt in der Serie "The White Lotus", die in Deutschland im Sommer 2021 bei Sky Atlantic lief. Ihren Durchbruch feierte die Schauspielerin als Annabeth Chase in den "Percy Jackson"-Filmen (2010-2013). An der Seite von Superstar Dwayne Johnson trat sie in "San Andreas" und in der Kino-Neuauflage der Kultserie "Baywatch" auf.

11:11 Uhr

Militärjet kracht im Iran gegen Wand einer Schule

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(Foto: dpa)

Beim Absturz eines Kampfflugzeugs im Iran sind nach staatlichen Angaben drei Menschen ums Leben gekommen. Der Jet sei am Morgen in der nordwestlichen Stadt Tabris gegen die Wand einer Schule gekracht, als diese noch geschlossen gewesen sei, teilte ein Armee-Sprecher mit.

Absturzursache sei vermutlich technisches Versagen gewesen. Neben den beiden Piloten sei eine zivile Person ums Leben gekommen, meldete das Staatsfernsehen. Bei der Maschine habe es sich um ein vom iranischen Militär genutztes, aber in den USA gebautes Jagdflugzeug vom Typ F5 gehandelt. Die USA hatten solche Jets bis vor der Islamischen Revolution 1979 an den Iran verkauft. 1980 brachen die beiden Länder ihre diplomatischen Beziehungen ab.

10:46 Uhr

Schaden von fast 1000 Euro: Diebe stehlen wertvolle Zuchthühner

Aus einem Hühnerstall im Landkreis Celle in Niedersachsen haben unbekannte Hühnerdiebe gleich zweimal wertvolle Zuchttiere gestohlen. In dem Ort Bergen verschwanden in der Nacht auf Samstag zwei Hähne und zwölf Hennen. In der Nacht auf Sonntag wurden aus dem gleichen Stall ein weiterer Hahn und fünf Hennen gestohlen. Dabei entstand ein Schaden von fast 1000 Euro, wie die Polizei mitteilte. Sie bat mögliche Zeugen, sich zu melden.

10:21 Uhr

Stürme kommen Versicherer teuer zu stehen

Die Zerstörungen durch die heftigen Stürme in Deutschland der vergangenen Tage dürften die Versicherungsbranche Experten zufolge eine Milliardensumme kosten. Der Versicherungsmakler Aon schätzt die versicherten Schäden auf insgesamt 1,6 Milliarden Euro, wie er mitteilte. "Wir gehen davon aus, dass 'Ylena' und 'Zeynep' zu den schadenträchtigsten Stürmen in Deutschland zählen", sagte Aon-Deutschland-Chef Jan-Oliver Thofern.

"Die Schäden wären noch höher ausgefallen, wenn die Bäume schon Blätter getragen hätten, die wegen des Segeleffektes noch mehr Bäume zum Umsturz gebracht hätten." Besonders in der Mitte und im Norden Deutschlands richteten die Stürme erhebliche Zerstörungen an. Von der geschätzten Schadensumme entfallen nach Schätzung von Aon etwa 500 Millionen Euro auf den ersten Sturm "Ylenia", eine Milliarde auf den Orkan "Zeynep" und 100 Millionen Euro auf "Antonia". Dies entspreche etwa der Hälfte der gesamten versicherten Sturmschäden eines durchschnittlichen vollständigen Jahres.

09:42 Uhr

Linienbus prallt gegen Baum

Ein Linienbus ist am Morgen im mittelhessischen Neustadt von einer Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Dabei seien mehrere Fahrgäste verletzt worden, darunter auch Schüler, sagte eine Polizeisprecherin. Nähere Angaben zur Anzahl und zur Schwere der Verletzungen lägen bisher nicht vor. Auch die Ursache des Unfalls, der sich auf der Kreisstraße 17 zwischen den Stadtteilen Momberg und Mengsberg ereignete, war anfangs noch unklar. Die Straße wurde zunächst voll gesperrt.

09:11 Uhr

Tesla-Boss Musk hat wohl eine neue Freundin

Elon Musk und die kanadische Sängerin Grimes gehen nach rund drei Jahren Beziehung bereits seit September vergangenen Jahres getrennte Wege. Jetzt wurde der Tesla-Boss laut der "Bild"-Zeitung gesichtet, wie er mit einer Frau aus seinem Privatjet am Flughafen in Los Angeles stiegen ist. Dabei handelt es sich um australische Schauspielerin Natasha Bassett.

Freunden gegenüber soll Bassett laut "Bild"-Zeitung verraten haben, dass sie sich in Musks Intellekt, nicht in seinen Kontostand (er ist rund 233 Milliarden Dollar schwer) verliebt habe. Zunächst sollen die beiden nur befreundet gewesen sein - bis aus Freundschaft Liebe wurde. Laut Hollywood-Quellen sollen beide mittlerweile fest zusammen sein und schon mehrere Monate daten.

09:00 Uhr

Schlagzeilen am Morgen

08:40 Uhr

Hamburger Fischmarkt erneut überschwemmt

Der Hamburger Fischmarkt im Stadtteil Altona ist erneut überschwemmt worden. Sturmtief "Antonia" verursachte am frühen Morgen eine Sturmflut - nach Angaben des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) überschritt der Wasserstand das mittlere Hochwasser um etwa 1,5 Meter. Von einer Sturmflut wird gesprochen, wenn das Hochwasser mindestens 1,5 Meter höher als normal aufläuft. Von einer schweren oder sehr schweren Sturmflut wird erst ab Werten von 2,5 beziehungsweise 3,5 Meter gesprochen.

08:16 Uhr

Chrissy Teigen möchte durch künstliche Befruchtung schwanger werden

US-Model Chrissy Teigen möchte nach einer Fehlgeburt vor rund anderthalb Jahren wieder schwanger werden. Sie unterziehe sich derzeit den vorbereitenden Behandlungen für eine In-vitro-Fertilisation, teilte die 36-Jährige auf Instagram mit. Sie wolle "so viele Eizellen wie möglich retten und hoffentlich einige starke, gesunde Embryonen erzeugen", schrieb Teigen.

Sie habe nichts gegen die verabreichten Spritzen, diese verursachten bei ihr allerdings einen starken Blähbauch. "Deshalb bitte ich euch ganz bescheiden, nicht mehr zu fragen, ob ich schwanger bin." Sie verstehe, dass die Fragen "mit aufgeregten, guten Absichten" gestellt würden. "Es ist trotzdem schwer, das zu hören, weil ich das Gegenteil von schwanger bin", sagte Teigen weiter. Zuvor hatte sie in ihrer Instagram-Story Einblicke in die Behandlungen gegeben. Teigen und ihr Ehemann, der Musiker John Legend, hatten Anfang Oktober 2020 öffentlich gemacht, dass sie ihr drittes Kind in der 20. Schwangerschaftswoche verloren haben. Die beiden haben bereits zwei Kinder: Luna und Miles.

07:41 Uhr

Kühnert: Schröder droht wegen Russland-Unterstützung kein Parteiausschluss

Altkanzler Gerhard Schröder muss wegen seiner umstrittenen Äußerungen zum Ukraine-Konflikt und seinen Verbindungen zu Russlands Präsident Wladimir Putin keinen Parteiausschluss aus der SPD fürchten. "Das deutsche Parteienrecht, und übrigens auch das Statut der SPD, sehen keine Parteiausschlüsse für heftige Meinungsverschiedenheiten, Provokationen oder geschäftliche Interessen vor", sagte SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert der "Rheinischen Post". Seine Partei sei stolz auf ihre demokratische Kultur und deren Spielregeln, "die sich von denen in - sagen wir - Moskau unterscheiden".

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07:12 Uhr

Marathonläufer durchquert Mexiko in weniger als vier Monaten

Der zweimalige Gewinner des New-York-Marathons und früherer Profi-Langstreckenläufer Germán Silva hat in weniger als vier Monaten sein Heimatland Mexiko durchquert. Nach rund 5000 Kilometern zwischen Tijuana im Nordwesten und Tulum im Südosten nahm der 54-Jährige ein erfrischendes Bad in der Karibik. "Ich bin davon überzeugt, dass der menschliche Körper dafür geschaffen ist, zu laufen und jede körperliche Herausforderung zu meistern", schrieb Silva auf Instagram. "Diese Fähigkeit kann unseren Geist davon überzeugen, in Harmonie mit dem gesamten Universum zu leben. Ich bin einfach glücklich, das erreicht zu haben." Der Extremsportler wurde in Tulum von zahlreichen Fans und einem Schamanen empfangen, der eine Maya-Zeremonie für den Läufer feierte.

Silva hatte 1994 und 1995 den New-York-Marathon gewonnen und war bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta Sechster geworden. Für sein Projekt "Pinole" lief er seit Anfang November durch Wüsten, Regenwälder, Gebirge und von Drogenkartellen kontrollierte Regionen durch sein Heimatland Mexiko. Durchschnittlich rannte er jeden Tag etwa 50 Kilometer - in 100 Tagen bestritt er so gut 120 Marathons.

07:00 Uhr

Das wird heute wichtig

Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,

die Außenminister der EU-Staaten beraten in Brüssel über die jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Konflikt. Mit Besorgnis werden vor allem die zunehmenden Waffenstillstandsverletzungen in der Ostukraine gesehen. Es wird befürchtet, dass Kremlchef Wladimir Putin die dortigen Kämpfe zwischen prorussischen Separatisten und ukrainischen Regierungstruppen als einen Vorwand für einen Einmarsch in das Nachbarland nutzen könnte. Zu einem gemeinsamen Frühstück mit den Ministern wird auch der ukrainische Außenminister Kuleba erwartet. Außerdem werden heute noch diese Themen wichtig:

  • Der britische Premierminister Johnson stellt seine Pläne zur Abschaffung der Isolationspflicht für Corona-Infizierte in England vor. Es wird erwartet, dass die britische Regierung ab März lediglich empfiehlt, im Fall einer Infektion zu Hause zu bleiben. Allerdings könnte es auch schwieriger werden, Infektionen überhaupt nachzuweisen, denn auch die bislang kostenlosen Schnelltests sollen Berichten zufolge nicht mehr in der bisherigen Art und Weise verfügbar sein.
  • In der neuen Woche werden in Deutschland die ersten Dosen des Corona-Impfstoffs des US-Herstellers Novavax erwartet. "Wir rechnen ab Montag mit der ersten Lieferung", sagte eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums am Sonntag in Berlin. Gesundheitsminister Lauterbach hatte am Freitag gesagt, dass am Montag 1,4 Millionen Dosen erwartet würden. Wann das Vakzin zum Einsatz kommt, ist Sache der Länder.
  • Im Prozess um die "NSU 2.0"-Drohschreiben wird die Frankfurter Rechtsanwältin Seda Basay-Yildiz als Zeugin erwartet. Die Juristin war die erste Adressatin der Serie der Schreiben mit Todesdrohungen und rassistischen Beleidigungen, für die sich ein 54 Jahre alter Mann aus Berlin vor dem Frankfurter Landgericht verantworten muss.
  • Im Prozess gegen den früheren Geschäftspartner von Rapper Bushido wird es weiter um ein angebliches Tondokument der beiden gehen. Die Audiodatei liegt inzwischen dem Berliner Landgericht vor, wie der Vorsitzende Richter Martin Mrosk in der Sitzung am 9. Februar mitgeteilt hat. Das Gericht will einen Sachverständigen einschalten, um die Authentizität der Aufnahme prüfen zu lassen.

Mein Name ist Juliane Kipper und ich begleite Sie bis in den frühen Nachmittag durch den Tag. Sie haben Fragen oder Anregungen? Melden Sie sich gern unter: juliane.kipper@nama.de

06:56 Uhr

Es bleibt ungemütlich

Heute wechselhaft mit Schauern, teils mit Schnee oder Graupel und auch Blitz und Donner möglich, sehr windig bis stürmisch bei maximal 4 bis 9 Grad. Heute kann zwar vorübergehend mal die Sonne herauskommen, insgesamt bleibt es aber ungemütlich mit Regen-, Schneeregen- und Graupelschauern und in höchsten Lagen der Mittelgebirge kommt etwas Schnee hinzu.

Hier und da kann auch Blitz und Donner mit dabei sein. Dabei weht frischer bis starker West- bis Nordwestwind mit stürmischen Böen, bei kräftigen Schauern gibt es auch Sturmböen bis ins Flachland. Am Nachmittag und Abend zieht ein neuer Schub mit Regen und Schneeregen vom Nordwesten her in den Südosten. Die Temperaturen erreichen maximal 4 bis 9 Grad.

06:31 Uhr

In Essen steht ein ganzer Gebäudekomplex in Flammen

Wie die Feuerwehr auf Twitter mitteilte, kommt es aufgrund der Löscharbeiten zu Behinderungen im Berufsverkehr. 

Wie die Feuerwehr auf Twitter mitteilte, kommt es aufgrund der Löscharbeiten zu Behinderungen im Berufsverkehr. 

(Foto: dpa)

Im Westviertel in Essen ist am frühen Morgen ein kompletter Wohnkomplex in Brand geraten. "Es wurden alle verfügbaren Berufsfeuerwehren alarmiert", sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Das Feuer konnte demnach noch nicht unter Kontrolle gebracht werden. Wie ein Polizeisprecher sagte, handelt es sich bei dem Brandobjekt um einen L-förmigen Gebäudekomplex.

Die Gebäude seien aus bislang unerklärlichen Gründen nacheinander in Brand geraten. Die Häuser wurden evakuiert. Die Bewohner wurden in einem nahegelegenen Hörsaal der Universität untergebracht. Ob es Verletzte oder Tote gibt, war bislang nicht bekannt.

Mehr dazu lesen Sie hier.
06:10 Uhr

Bei Tara Tabitha und Filip Pavlovic hat es sich ausgeturtelt

Neues Land, neues Camp, neue Prüfungen und ein neuer Dschungelkönig: Am Sonntag haben die Stars der 15. Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" auf ihre Zeit im südafrikanischen Dschungel zurückgeblickt. Nicht grundlos nannte RTL die Reunion "Das Nachspiel". Denn wie Dschungelkönig Filip Pavlovic kurz nach seinem Sieg schon angekündigt hatte, würde es beim Wiedersehen in Köln "noch Gesprächsbedarf geben". Und den gab es...

Im Dschungelcamp waren sie das vermeintliche Traumpaar - trotz einiger Höhen und Tiefen vor laufender Kamera. Im "Nachspiel" sah es zwischen Filip Pavlovic und Tara Tabitha jedoch völlig anders aus. Zunächst klärte Filip auf, dass die beiden sich bereits vor dem Einzug ins Camp im Hotel kennengelernt hätten. Während er abstritt, dass sich die beiden dabei körperlich nähergekommen waren, behauptete Tara, dass es einen Kuss im Schlafzimmer gegeben hätte. "Bleib bei deiner Geschichte, Filip, ich weiß, was war. Erzähl den Leuten, was du willst", wetterte Tara gegen den Ex-"Bachelorette"-Kandidaten. "Dass eine Frau lügt, dass wir uns geküsst haben, kann ich nicht verstehen", sagte hingegen Filip. Am Ende stand Aussage gegen Aussage - eine Versöhnung gab es zwischen den beiden nicht.

05:52 Uhr
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