Unterhaltung

"Lügenschmierblatt" Heidi Klum wütet gegen die Presse

Wie gut sie wohl einparken kann? Heidi Klum.

Wie gut sie wohl einparken kann? Heidi Klum.

(Foto: imago/MediaPunch)

Klar, Heidi Klum muss in der Presse viel über sich ergehen lassen. Aber ebenso lässt sie kaum eine Gelegenheit aus, um im öffentlichen Interesse zu baden. Jetzt aber reißt ihr plötzlich die Hutschnur. Und es geht nicht um ihre Affäre mit Tom Kaulitz.

Das Leben einer Heidi Klum ist stets ein Drahtseilakt. Einerseits genießt es die Modelmama ganz offensichtlich, in den Medien im Mittelpunkt zu stehen. Wie sie sich in allen möglichen Facetten nur allzu gern in der Öffentlichkeit präsentiert, grenzt schon nahezu an Exhibitionismus. Andererseits muss die Bergisch Gladbacherin nicht nur damit klar kommen, von Paparazzis verfolgt zu werden. Sie muss auch so manche Revolverblatt-Geschichte über sich ergehen lassen.

Das führt zu mitunter skurrilen Situationen. So geht die 45-Jährige schon mal gegen heimlich gemachte Aufnahmen von ihr und ihrem aktuellen Lover Tom Kaulitz juristisch vor, nur um wenig später selbst alle möglichen intimen Schnappschüsse mit dem Tokio-Hotel-Musiker in die Welt zu blasen.

Nun jedoch scheint eine Zeitung einen wunden Punkt bei der Moderatorin von "Germany's Next Topmodel" (GNTM) getroffen zu haben, die bekanntlich auch in den USA ein Superstar ist. Und es geht - oh Wunder - nicht um Klums Liebeleien, sondern um ihre Qualitäten als Autofahrerin.

"Autofahrer-Schrecken von L.A."

So berichtete das "OK-Magazin" unter der Überschrift "Heidi Klum: Der Autofahrer-Schrecken von L.A." darüber, warum mit der GNTM-Chefin angeblich "auf der Straße nicht zu spaßen ist". Unter Berufung auf Augenzeugen hieß es etwa, Klum lege schon mal gerne den Verkehr in der US-Metropole lahm, um auf der Straße ein Schwätzchen zu halten.

Die so Gescholtene scheint mit der Einschätzung ihrer Fähigkeiten im Verkehr jedoch alles andere als einverstanden zu sein. In einer Instagram-Story kommentierte sie den Artikel dementsprechend mit den drastischen Worten: "Was für ein Lügenschmierblatt."

Möglicherweise hat das Magazin bei seiner Darstellung also deutlich überzogen. Oder ist vielleicht doch ein Fünkchen Wahrheit dran, auch wenn Klum das nicht gerne hören mag? Eigen- und Fremdwahrnehmung können beim Autofahren schließlich gerne mal auseinanderdriften.

Quelle: ntv.de, vpr

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