Es ist ihr größter Wunsch, noch ein Kind zu bekommen - doch der wird dem Reality-TV-Star nicht so leicht gemacht. Ärzte raten ihr dringend von einer weiteren Schwangerschaft ab. Daher weichen Ehemann Kanye und Kim nun auf eine andere Variante aus.

Kim Kardashian wünscht sich noch mehr Kinder. Das verriet sie in der jüngsten Episode ihrer Reality-Doku "Keeping Up With The Kardashians". Allerdings wird sie weiteren Nachwuchs nicht selbst austragen können. Nichts sei ihr wichtiger, als ihre Familie zu vergrößern, sagt die 36-Jährige in einer Folge. Bei ihren ersten beiden Schwangerschaften hatte es aber Komplikationen gegeben. Dennoch hat der TV-Star offenbar alles versucht, um ein weiteres Mal schwanger zu werden.

In der Episode war demnach zu sehen, wie sich Kardashian dafür sogar operieren ließ. Ihre letzte Chance, wie sie anmerkte. "Ich weiß nicht, ob es das wert ist", zeigte sich unterdessen Mutter Kris Jenner besorgt. Der Eingriff brachte dann auch nicht den gewünschten Erfolg, es seien noch mehr Komplikationen aufgetreten, musste Kardashian schließlich von den Ärzten hören. Nach dem Eingriff vertraute sie einer Freundin an: "Ich kann keine Kinder mehr bekommen. Es ist das Schlimmste." Sie habe einen Zusammenbruch gehabt, verriet sie weiter: "Ich gebe auf."

"Unsere einzige Chance"

In einem Gespräch mit ihren Schwestern Kourtney und Khloé erklärte Kim Kardashian dann, dass sie und ihr Ehemann Kanye West sich Gedanken über eine Leihmutter machten: "Ich glaube, das ist unsere einzige Chance." Das Paar hat bereits Sohn Saint West, der im Dezember 2015 zur Welt kam, und die dreijährige North. Vor der Geburt von Saint sagte Kardashian dem "C Magazine": "Ich hatte ein Leiden namens Placenta Accreta. Es waren ein paar Operationen nötig, um das wieder zu richten, was ein Loch in meiner Gebärmutter hinterlassen hat. Ich glaube, deswegen ist es mir so schwergefallen, wieder schwanger zu werden."

Die Kardashians haben keine leichten Zeiten hinter sich. Der Überfall in Paris und die Spätfolgen beschäftigen die gesamte Familie nach wie vor. Nun auch noch der Kampf um weiteren Nachwuchs - wahrlich nicht beneidenswert.