Männer-Detox für die Karriere Lindsay Lohan ist auf Sex-Entzug
25.02.2015, 16:12 Uhr
Von Männer-Chaos hat Lindsay Lohan vorerst genug. Deswegen will sie ein Jahr lang auf Sex verzichten.
(Foto: Instagram/lindsaylohan)
Mit Entzugspraktiken dürfte Lindsay Lohan sich auskennen. Anders hätte die Schauspielerin ihre Alkohol- und Drogenprobleme wohl auch nicht überwunden. Jetzt muss jedoch auch noch ein anderes Vergnügen dran glauben: La Lohan verzichtet auf Sex.
Lindsay Lohan hat laut dem britischen Magazin "Closer" geschworen, sich von Männern fernzuhalten und für ein Jahr auf Sex zu verzichten. Damit wolle sie sich "emotional entgiften", um ihr Leben und ihre Karriere wieder in geregelte Bahnen zu lenken.
Ein Vertrauter der Schauspielerin verriet dem Magazin: "Lindsay hat keine Lust mehr auf die emotionale Achterbahnfahrt, die man durchmacht, wenn man sich mit Männern trifft. Also hat sie Freunden erzählt, dass sie mit Sex und Verabredungen aufhört, um ihren Kopf freizubekommen." Ein Grund für diesen Plan könnte die Liste von ihren 36 ehemaligen Lovern sein, die im vergangenen Jahr im Internet publik geworden ist.
Gesundes Leben, weniger Schlagzeilen
"Sie will sich emotional entgiften - ihr Alltag ist momentan sehr verrückt und sie will ein ruhigeres Leben führen", fährt der Informant fort. Außerdem wisse Lohan, "dass es nicht der beste Weg ist, Männer zu benutzen, um ihr Selbstbewusstsein zu fördern". Ihre Freunde seien zwar noch nicht überzeugt, ob es die 28-Jährige tatsächlich ein Jahr ohne Sex aushält, würden sie aber trotzdem unterstützen.
Der Schauspielerin scheint es ein wirklich wichtiges Anliegen zu sein, nicht mehr so häufig in den Klatschblättern aufzutauchen. "Sie sagt, sie möchte sich darauf konzentrieren, keine Schlagzeilen mehr zu machen und sich einen gesünderen Lebensstil angewöhnen", so Lohans Vertrauter. Vielleicht klappt es dann ja doch noch mit der Filmkarriere. Mit ihrem Theaterengagement hatte sich Lohan ja zunächst einmal blamiert. Bei der Premiere des Stücks vergaß sie andauernd ihren Text.
Quelle: ntv.de, ame/spot