Unterhaltung

Ein Traum in weißer Spitze Rosie Huntington-Whiteley macht in Dessous

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(Foto: Elaine Wells/STAR MAX/IPx)

Sie wollte nicht mehr für Victoria's Secret arbeiten, sondern etwas Eigenes aufbauen. Jetzt ist Rosie Huntington-Whiteley nach der Baby-Pause zurück in Unterwäsche. Auf Instagram wirbt sie für eine Kollektion, die ihre Namen trägt.

Es gab mal eine Zeit, da wollten kleine Mädchen Engel sein - nicht irgendwelche, sondern Victoria's-Secret-Engel. Doch der Unterwäschehersteller ist in Ungnade gefallen. Heute scheint kaum vorstellbar, dass dereinst die schönsten der Schönen anstanden, um bei dem Unternehmen einen Dauervertrag zu unterzeichnen.

Rosie Huntington-Whiteley war eine von ihnen. 2006 verhalf ihr das Engagement bei Victoria's Secret zu Weltruhm. Sie lief die berühmte Show bis zum Jahr 2010. Dann wollte sie sich lieber etwas Eigenes aufbauen. "Es hat sich mir die Möglichkeit geboten, etwas zu machen, bei dem ich auf dem Fahrersitz sitze", sagte sie vor einer Weile in einem Podcast-Interview über ihre Kollaboration mit der Kaufhauskette "Marks & Spencer". Statt als Model immer nur für eine Zeit gebucht zu werden, könne sie langfristig mit einem Team zusammenarbeiten. Ein Konzept, das sich bewährt zu haben scheint. Seit 2013 arbeitet Huntington-Whiteley nun schon mit dem Konzern zusammen.

Rückkehr nach der Baby-Pause

Jetzt kommt mal wieder eine neue Kollektion auf den Markt. Auf Instagram verkündete Huntington-Whiteley, dass bald neue Dessous zu erstehen sein werden. Und auch "Marks & Spencer" rührte via Social Media bereits die Werbetrommel.

Für die 32-jährige Huntington-Whiteley ist es eine besonders sexy Rückkehr ins Unterwäschegeschäft. Nach der Geburt ihres Sohnes Jack vor etwa zwei Jahren war sie etwas kürzer getreten. Vater des Kindes ist übrigens der Schauspieler Jason Statham. Mit ihm ist Huntington-Whiteley seit 2012 liiert. 2017 verlobte sich das Paar. Eine Hochzeit planten die beiden nicht, weil sie zunächst beruflich, dann in Sachen Nachwuchs eingebunden waren. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

 

Quelle: ntv.de, ame

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