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(Foto: Reuters)
Diese Schafe sind irritiert. Das könnte man sehen, wenn es nicht so dunkel wäre.
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(Foto: Reuters)
Überhaupt fragt sich in der isländischen Ortschaft Mulakot mancher, ob gerade Tag oder Nacht ist.
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(Foto: Reuters)
Eine düstere Wolke hängt über der Region.
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(Foto: Reuters)
Und Asche klebt am Boden - wie in einer Mondlandschaft.
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(Foto: Reuters)
Das macht das Leben und Arbeiten schwer.
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(Foto: AP)
Die Asche kommt von hier: aus dem Rachen des Vulkans Grimsvötn.
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(Foto: AP)
Er ist einer der aktivsten Vulkane der Insel.
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(Foto: AP)
Die Asche steigt hoch in den Himmel, bis zu 20 Kilometer.
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(Foto: dpa)
Die Bilder sind zwar ästhetisch wertvoll, ...
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(Foto: Reuters)
... für die Luftfahrt allerdings der blanke Horror.
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(Foto: REUTERS)
Wieder ist der europäische Luftraum betroffen.
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(Foto: AP)
Teile Nordeuropas müssen ihre Flughäfen schließen.
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(Foto: dpa)
Pessimisten rechnen damit, dass die Auswirkungen auf den Flugverkehr eventuell so stark sind wie durch den Eyjafjallajökull 2010.
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(Foto: dpa)
Damals ging tagelang nichts über Europa - aus gutem Grund, wie sich viel später zeigte.
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(Foto: REUTERS)
Die Asche damals war gefährlich für Maschinen, zeigte kürzlich eine Studie. Demnach waren die einzelnen Aschepartikel so hart und scharfkantig, dass sie Flugzeuge durchaus hätten schädigen können.
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(Foto: AP)
Der Ausbruch des Vulkans führt diesmal zunächst in Island zu Komplikationen, wo der Luftraum zwischenzeitlich gesperrt wird.
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(Foto: REUTERS)
Dann zieht die Wolke weiter, ...
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(Foto: REUTERS)
... und auch auf britischen Flughäfen beginnt das Chaos.
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(Foto: AP)
Auch Norddeutschland ist inzwischen betroffen.
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(Foto: dpa)
Allerortens werden Flüge gestrichen.
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(Foto: dpa)
Die Flugzeuge müssen am Boden bleiben.
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(Foto: AP)
Die Europäische Flugsicherheitsbehörde Eurocontrol erwartet, dass wegen der Aschewolke allein in Norddeutschland an diesem Mittwoch mehr als 100 Flüge ausfallen.
Flugverkehr gefährdet Grimsvötn spuckt Asche
Wieder einmal bricht ein Vulkan in Island aus und legt Teile des europäischen Flugverkehrs lahm. Viele Flüge fallen aus, Reisende müssen sich auf ungemütliche Stunden einstellen.
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