SPD

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Themenseite: SPD

dpa

Macht Alter immer und in jedem Fall weise?
11.08.2010 16:25

65, 67, 70 - Streit um Rentenalter Doch kein Jobwunder für Ältere?

Die Koalition spricht von einem Beschäftigungsboom für Ältere und pocht auf den Start 2012 für die Rente mit 67. Täuschung, kritisiert die SPD: Nicht 40, sondern nur 21,5 Prozent der 60- bis 64-Jährigen haben tatsächlich eine sozialversicherungspflichtige Arbeit.

Ruhestand ja - aber wann?
09.08.2010 22:32

Kompromiss soll Partei befrieden SPD diskutiert über Rente

Die SPD diskutiert über die einst selbst verabschiedete Reform der Rente mit 67. Parteichef Gabriel und der Fraktionsvorsitzende Steinmeier sind uneins. Jetzt schlägt Ex-Arbeitsminister Scholz einen Kompromiss vor. Das Papier könnte die parteiinternen Streitigkeiten sowie den Konflikt mit den Gewerkschaften beenden. Doch die Entscheidungsgewalt liegt woanders.

Sigmar Gabriel wetzt die Messer.
09.08.2010 15:34

Zwischenruf Agenda 2010 revised

Die SPD steht gut da - dank der schlechten Umfragewerte für Union und FDP. Wollen die Genossen dauerhaft punkten, müssen sie sich von der Rente mit 67 verabschieden. Manfred Bleskin

Bundesarbeitsministerin von der Leyen: "Ob Dachdecker oder Bäcker, niemand muss mit 66 noch genau dasselbe machen, was er mit 16 gelernt hat."
09.08.2010 11:13

SPD bei Rente mit 67 uneins Rürup stellt die Kostenfrage

"Das Rentensystem ist nun einmal keine Kuh, die im Himmel frisst und auf der Erde gemolken werden kann", gibt der Ex-Chef der Wirtschaftsweisen Rürup zu bedenken: Mit längerer Rentenbezugsdauer steigen die Kosten - und die "können nicht wegreformiert, sondern nur verteilt werden". Die SPD, "Miterfinder" der Rente mit 67, streitet derweil weiter.

Der Wegfall von Zivildienstleistenden für soziale Dienste lasse sich kompensieren,  meint die Zentralstelle für Kriegsdienstverweigerer.
08.08.2010 16:54

Reformen bei der Bundeswehr Gabriel für Wehrpflicht

Im Streit um die Wehrpflicht warnt SPD-Chef Gabriel davor, nach Kassenlage zu entscheiden. Es handle sich um eine sicherheitspolitische Entscheidung, und er sei gegen eine Abschaffung der Wehrpflicht. Die Pläne von Verteidigungsminister Guttenberg, die Wehrpflicht auszusetzen, sorgen auch innerhalb der Koalition für Streit.

"Die Laufzeitverlängerung ist keine Brücke, sondern der Abgrund für die Erneuerbaren Energien", sagt Grünen-Vorsitzende Claudia Roth.
08.08.2010 12:51

Streit um Atommeiler Koalition plant längere Laufzeiten

Im Streit um die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken zeichnet sich eine deutliche Tendenz ab: Die Reaktoren sollen im Schnitt 14 Jahre länger laufen. Umweltminister Röttgen kann sich mit seiner Forderung nach kürzeren Fristen offenbar nicht durchsetzen. SPD-Chef Gabriel kritisiert ihn scharf und koppelt die Frage dessen politischen Zukunft.

Nach Plänen der Sozialdemokraten sollen Reiche höhere Steuern zahlen.
07.08.2010 16:24

Ein Mix aus Steuererhöhungen SPD nimmt Reiche ins Visier

Steuern rauf! Nach den zugesagten Milliardenspenden von Superreichen in den USA mehren sich bei SPD und Grünen die Forderungen nach höheren Steuern für Wohlhabende in Deutschland. Aus der SPD kommt der Vorschlag, den Spitzensteuersatz von 45 auf 50 Prozent zu erhöhen. Die Spendenaktion von US-Milliardären stößt zunehmend auf Kritik.

In den Hinterzimmern werde verhandelt und geschachert, meint Thorsten Schäfer-Gümbel. (Archivbild)
07.08.2010 13:38

Streit um Atomlaufzeiten SPD attackiert Konzerne

Im Streit um längere Laufzeiten der Atomkraftwerke wirft der hessische SPD-Vorsitzende Schäfer-Gümbel den Energiekonzernen "Tricksereien" vor, um die Abschaltung von Atommeilern zu verhindern. Unterdessen will die Berliner Koalition bald ein umfassendes Energiekonzept vorlegen.

Deutsche Stiftungen hoffen darauf, dass die Spendenwelle aus den USA überschwappt.
06.08.2010 10:58

Appell an deutsche Superreiche Milliardäre sollen spenden

SPD und Grüne loben die Spendenbereitschaft von 40 US-Milliardären als "gutes Vorbild". Und fordern auch deutsche Superreiche auf, Geld zu spenden. Der Leiter des Deutschen Stiftungszentrums, Schindler, bleibt skeptisch: "Die Grundeinstellung, zu spenden und zu stiften, ist in Amerika offensiver als bei uns", sagt er n-tv.de.

Lässt sich Seehofers Partei Umfragen aus der Staatskasse finanzieren?
04.08.2010 15:50

Umfragen aus Staatskanzlei finanziert SPD schwärzt CSU an

Die bayrische SPD wirft der CSU vor, bei Aufträgen für Meinungsumfragen Partei- und Staatsinteresse vermengt zu haben. Fraktionschef Rinderspacher spricht von "verdeckter Parteienfinanzierung". Die Münchner Regierungszentrale sieht sich im Recht.

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