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Große Pläne für kleine Prinzessin Charlotte soll Opa Charles pflegen

Noch ist Prinz Charles fit, doch im Falle des Falles soll die kleine Charlotte ihren Opa pflegen.

Noch ist Prinz Charles fit, doch im Falle des Falles soll die kleine Charlotte ihren Opa pflegen.

(Foto: imago/i Images)

Das zweite Kind von Prinz William und seiner Kate ist erst wenige Tage alt, doch ihr Opa hat schon große Pläne mit der kleinen Prinzessin. Der 66-jährige Thronfolger stellt sich bereits genau vor, welche Aufgaben Charlotte übernehmen kann.

Der britische Thronfolger Prinz Charles setzt auf die Altenpflege-Qualitäten seiner wenige Tage alten Namensvetterin Charlotte. "Ich hatte auf eine Enkelin gehofft - jemand, der sich um mich kümmern kann, wenn ich sehr alt bin", sagte der inzwischen 66 Jahre alte zweifache Großvater einem Bericht des "Telegraph" zufolge.

Charles war erstmals seit Prinzessin Charlottes Geburt vor einer Woche wieder öffentlich unterwegs. Er besuchte das Modell-Städtchen Poundbury, ein städtebauliches Experiment, das ihm sehr am Herzen liegt.

Nein, Prinz Harry hat keine neue Freundin. Er wird in Neuseeland von den Maori begrüßt.

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(Foto: dpa)

Prinzessin Charlotte Elizabeth Diana war als zweites Kind von Charles' Sohn Prinz William und seiner Frau Kate am 2. Mai in London zur Welt gekommen. Das Paar hat sich mit Sohn George und Charlotte inzwischen auf seinen Landsitz Anmer Hall zurückgezogen, um die ersten Wochen nach der Geburt abseits des Medientrubels um die kleine Prinzessin zu verbringen.

Harry bringt Geschenke mit

Auch Prinz Harry, der derzeit mehrere Wochen beim australischen Militär gastiert, freut sich darauf, endlich seine wenige Tage alte Nichte kennen zu lernen. Er hat bei einem Besuch in Neuseeland Glückwünsche für seine neugeborene Nichte Charlotte entgegengenommen. Die Nummer fünf der britischen Thronfolge traf nach einem vierwöchigen Armee-Einsatz in Australien in Wellington ein.

Bei einem Empfang am Amtssitz von Generalgouverneur Jerry Mateparae, der Königin Elizabeth II. in Neuseeland als Staatsoberhaupt vertritt, überreichte ihm ein Mädchen eine Karte für die Tochter seines Bruders und Kate. Harry versprach, diese mit nach London zu nehmen.

Bei Gesprächen mit Schulkindern zeigte sich Harry überrascht, dass nicht alle Neuseeländer Rugby spielen. "Ich dachte, ihr werdet gezwungen, Rugby zu spielen", scherzte der 30-Jährige. "Darum habt ihr doch so ein gutes Rugby-Team", sagte er mit Blick auf die legendären All Blacks, die neuseeländische Nationalmannschaft. Harry, der selbst Rugby-Fan ist, räumte ein, dass der Rest der britischen Königsfamilie lieber Fußball guckt - vor allem wenn der Londoner Klub Arsenal spielt.

Quelle: ntv.de, lsc/dpa/AFP

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