90er Zicken-Zoff 2.0 Christina Aguilera veräppelt Britney Spears
25.02.2015, 10:54 Uhr1999 kann es nur eine geben: Britney Spears oder Christina Aguilera. Rund ein Jahrzehnt lang versuchen die Sängerinnen den Pophimmel zu dominieren. Jahre später ist der Konkurrenzkampf fast vergessen - bis zu einem Talkshow-Auftritt von Aguilera.
Sie kennen sich bereits aus Kindertagen - in den frühen 90er Jahren sangen und tanzten Christina Aguilera und Britney Spears gemeinsam durch den Micky Mouse Club. Als die Karriere der beiden Popstars um die Jahrtausendwende Fahrt aufnahm, wurden die Freundinnen von einst Konkurrentinnen. Jetzt, nachdem beide Sängerinnen sowohl Höhen als auch Tiefen ihres Ruhms gemeistert und ihren Platz im Celebrity-Himmel gefunden zu haben scheinen, heizt US-Moderator Jimmy Fallon den alten Zickenkrieg von neuem an.
Die 34-jährige Aguilera war in Fallons "The Tonight Show" zu Gast, als der Moderator sie bat, ein kleines Spiel mit ihm zu Spielen. Beide sollten abwechselnd die Stimme eines Musikstars imitieren, gesungen wurden dann Werbejingles und Kinderlieder. Für Aguilera stand zunächst Cher auf dem Programm und dann "This Little Piggy" (Dieses kleine Schweinchen) - im Stil von Britney. Und tatsächlich: Die Sängerin lieferte eine makellose und gleichzeitig furchtbar alberne Interpretation des Songs ab.
Zurück kommt der Zicken-Zoff von einst aber nicht. Spears soll sich keineswegs über den Auftritt ihrer einstigen Konkurrentin geärgert haben. Sie habe den Auftritt gut gefunden, zitiert das Portal "Hollywood Life" einen vertrauten der Pop-Prinzessin. "Die Beiden hatten ihre Probleme, aber Brit fand den Auftritt unbeschwert und lustig und hat dahinter keine Gemeinheit vermutet."
Grund für böses Blut gibt es zwischen Spears und Aguilera ohnehin kaum mehr. Sollen die Streitereien doch die jungen Popsternchen untereinander austragen. Aguilera ist nach der Geburt ihres zweiten Kindes als Jurorin zur US-Version der Castingshow "The Voice" zurückgekehrt, Spears schwebt auf Wolke Sieben mit ihrem noch recht neuen Freund Charlie Ebersol.
Quelle: ntv.de, ame