Unterhaltung

Zu schön, um wahr zu sein Emily Ratajkowski zeigt Traumkörper

Emily Ratajkowski geizt nicht mit schönen Fotos von sich.

Emily Ratajkowski geizt nicht mit schönen Fotos von sich.

(Foto: Instagram/emrata/Collage: n-tv.de)

Sie ist bekannt dafür, ihre Kurven in Szene zu setzen. Deswegen überrascht es vielleicht nicht, dass Emiliy Ratajkowski ihre Fans mal wieder mit sexy Fotos ins Schwitzen bringt. Nett ist es doch aber trotzdem.

Einfach mal entspannt den Nachmittag über zu Hause abhängen. Für Normalsterbliche klingt das nach Jogginghose und Frittiertem, doch ob Sie das nun glauben oder nicht: Es gibt die Auszeit im eigenen Wohnzimmer auch in supersexy - vorgemacht von Emiliy Ratajkowski.

In ihrem New Yorker Apartment hat sich Ratajkowski mit einem befreundeten Fotografen getroffen, um endlich mal wieder total ungestellte Fotos für ihre Fangemeinde zu produzieren.

In schwarzer Unterwäsche nur mit einem winzigen grauen Top darüber kniet das 26-jährige Model auf einem alten Sessel. Die Wand im Hintergrund ist voll mit Gemälden behängt - Künstlerkreise eben. Zu sehen ist auch ein alter Holztisch mit Stühlen sowie ein großer goldumrahmter Spiegel, vor dem Ratajkowski dann Vorder- und Hinteransicht gleichzeitig gewährt.

"Breaking the internet"

"Zu Hause", schreibt Ratajkowski minimalistisch zu den Bildern. Ihr Fotograf trifft den Ton da schon besser. "Breaking the internet", schreibt er auf seinem Instagram-Account. So titelte einst das Magazin "Paper" zu den Nacktaufnahmen von Kim Kardashian. Es bedeutet so viel wie "das Internet kaputt machen". Und in Sachen Rummel um den eigenen Körper ist Ratajkowski durchaus eine ernstzunehmende Konkurrentin.

Kardashian und Ratajkowski verstehen sich privat übrigens prima. Nachdem die heute 36-jährige Kim Kardashian für ein Nackt-Selfie massiv kritisiert worden war, unterstützte die jüngere Kollegin sie, indem sie für eine gemeinsame Aufnahme mit der Social-Media-Königin posierte - oben ohne versteht sich und mit erhobenen Mittelfingern. Da haben sich zwei gefunden.

Quelle: ntv.de, ame

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