Unterhaltung

"Sylvies Dessous Models" Jetzt wird es im TV heiß mit Meis

Bekommt ihre erste eigene TV-Show in Deutschland: Sylvie Meis.

Bekommt ihre erste eigene TV-Show in Deutschland: Sylvie Meis.

(Foto: MG RTL D / Stephan Pick)

Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Und so kann Sylvie Meis inzwischen sicher ganz entspannt zugucken, wie Victoria Swarovski an ihrer Stelle durch "Let's Dance" tänzelt. Schließlich bekommt sie nun ihre ganz eigene Show bei RTL. Und die wird heiß.

Es wird tatsächlich die allererste eigene TV-Show für Sylvie Meis in Deutschland: In der neuen Sendung "Sylvies Dessous Models" wird sich die 40-Jährige bei RTL auf die Suche nach dem perfekten Model für ihre eigene Dessous- und Lingerie-Kollektion begeben.

"Ich finde das toll, dass ich meine eigenen Erfahrungen teilen kann", sagt Meis zu ihrem kommenden Format. "Ich habe etwas zu erzählen."

Auch ungewöhnliche private Einblicke werde Meis in der Show gewähren, heißt es in der Ankündigung des Senders. Sie sei eben nicht nur Model, Moderatorin und Business Lady - sondern auch eine liebende Mutter.

"Meine große Leidenschaft"

In der Sendung gehe es hingegen mehr als nur um reine Schönheit. Auch Persönlichkeit, Auftreten und echte Leidenschaft seien gefragt. Am Ende einer jeden Folge entscheidet Sylvie Meis jeweils, wer die Sendung verlassen muss.

Das neue Engagement von Meis folgt auf ihr Ausscheiden als Moderatorin bei der RTL-Show "Let's Dance". Hier war sie in der jüngsten Staffel nach sieben Jahren von Victoria Swarovski abgelöst worden.

In Sachen Dessous hat Meis tatsächlich schon einige Erfahrung aufzuweisen. So arbeitete sie mehrere Jahre als Model und Markenbotschafterin für den Unterwäsche- und Bikini-Hersteller Hunkemöller. Mittlerweile setzt sie jedoch darauf, ihre eigenen Kreationen an die Frau zu bringen.

"Lingerie ist meine große Leidenschaft. Schon als Teenager habe ich immer großen Wert auf das 'Darunter' gelegt, auch wenn es niemand gesehen hat", verriet Meis in einem Interview. Da passt das Thema ihrer neuen RTL-Show doch wie die Faust aufs Auge.

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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