In knapp einer Woche bekommt Daniela Katzenberger ihr erstes Kind. Per Kaiserschnitt. Zeit also für ein letztes Interview vor der Entbindung. Darin liefert die TV-Blondine äußert delikate Einblicke. Aber wenigstens ihr Genitalbereich bleibt tabu. Optisch jedenfalls.

Wenn Daniela Katzenberger am kommenden Donnerstag in den Kreißsaal gebracht wird, um hier per Kaiserschnitt ihre Tochter zur Welt zu bringen, wird dort auch eine Kamera stehen. Denn für die Sendung "Daniela Katzenberger - Mit Lucas im Babyglück", die ab 8. September bei RTL II zu sehen sein wird, lässt die 28-Jährige ihren Weg ins neue Familienleben zu dritt ausführlich dokumentieren - von der Schwangerschaft über die Entbindung bis hin zu den ersten Alltagserfahrungen mit dem kleinen Anhang.

Außer der Kamera will die "Katze" nur das medizinische Personal und ihren Freund Lucas Cordalis bei der Geburt dabei haben. Und das ist schon beinahe das am wenigsten intime Detail, das der Reality-TV-Star und der Sohn von Schlagerbarde Costa Cordalis nun ausgeplaudert haben.

"Wie so ein Truthahn"

Der "Bild"-Zeitung gab das Paar sein vermutlich letztes Interview vor der Niederkunft. Sie habe eine "Scheißangst" vor der Entbindung, gab Katzenberger darin zu: "Ich weiß nicht, wie ich reagieren werde, wenn ich bei der Geburt mein eigenes Blut riechen und dann diesen Schnitt höre und an mir geruckelt wird. Das klingt bestimmt wie so ein Truthahn, dem an Weihnachten der Hintern aufgerissen wird ..."

Wenigstens ist sichergestellt, dass oberhalb der Gürtellinie alles tutti ist. "Ich habe gerade meinen letzten Nageltermin gehabt und lasse mir noch schnell ein paar schöne Wimpern-Extensions machen", so die Hochschwangere. "Schöner wohnen" war gestern, heute heißt es "Schöner gebären".

Dass sie während ihrer Schwangerschaft auch bösartige Kommentare im Netz kassiert hat, ist an Katzenberger nicht spurlos vorübergegangen. "Das Schlimmste ist, wenn ich bei Facebook ein Foto von mir poste, ernte ich einen fiesen Shitstorm und werde 'fette Kuh' oder Ähnliches genannt. Vor allem von Männern. Ich hätte nie gedacht, dass man es wagt, eine schwangere Frau so zu beleidigen", erklärte sie weiter im "Bild"-Gespräch.

G wie gigantisch

Gut, dass sie von ihrem Freund seelische Unterstützung hat. "Ich liebe jedes Kilo an Daniela", versichert Lucas Cordalis. Und nicht nur moralisch greift er seiner Liebsten unter die Arme. "Alles unterhalb des Bauchnabels kann ich weder sehen - noch rasieren ... Das muss Lucas dann machen", plauderte Katzenberger vielleicht ein bisschen mehr aus, als wir wirklich wissen wollten.

Auch als es um das Thema Stillen ging, nahm die Silikon-Trägerin kein Blatt vor den Mund. Selbstverständlich plane sie, ihrem Nachwuchs die Brust zu geben: "Es ist das natürlichste, praktischste und günstigste und beste, was es für Babys gibt. Allerdings ist mein Busen schon jetzt von Doppel-D-Körbchen auf G wie gigantisch gewachsen. Da passen übrigens Lucas' Pobacken perfekt rein ..."

Na, vielleicht lässt uns Cordalis ja demnächst in der TV-Doku auch an diesem Kunststück teilhaben. Eine andere Vorstellung sollten die Zuschauer indes - trotz Kamera im Kreißsaal - erst gar nicht aufkommen lassen. "Sie werden niemals meinen Genitalbereich sehen können. Das will ich nicht. Und Sie auch nicht", versicherte Katzenberger gegenüber der "Bild". Stimmt, das wollen wir nicht. Noch nicht einmal, um Cordalis' Rasur-Talent zu überprüfen.