Der künftige König von Großbritannien verbringt zu wenig Zeit mit seiner blaublütigen Verwandschaft, beklagt sein Opa. Während George häufig mit Kates Eltern unterwegs sei, gehe viel Zeit mit Charles verloren - dabei hat er große Pläne für den kleinen Prinzen.

Prinz George soll offenbar sehr viel Zeit mit seinen Großeltern mütterlicherseits verbringen. Die Eltern von Herzogin Kate, Carole und Michael Middleton, spielten eine große Rolle in der Erziehung des zukünftigen englischen Königs, wie "Mail Online" berichtet. So viel, dass sich der andere Großvater des 20 Monate alten Adelssprosses, Prinz Charles, angeblich schon beklagt, dass er seinen Enkel kaum zu Gesicht bekomme, heißt es in dem Bericht weiter. Dabei habe der Thronfolger dem Blatt zufolge gehofft, ein Mentor für den künftigen König von Großbritannien sein zu können.

Nachdem die Middletons gerade mit George einen Urlaub verbracht haben, könnten sie bald noch näher an ihren Enkel rücken. Offenbar gibt es schon Spekulationen darüber, ob Kates Eltern darüber nachdenken, ein Anwesen in Norfolk zu kaufen. Dort wollen die Hochschwangere und Prinz William künftig leben, sobald das zweite Kind des Paares auf der Welt ist. Zudem wird William dort ab dem Sommer seinen neuen Job als Hubschrauberpilot für die East Anglian Air Ambulance antreten.

Kate wird in wenigen Wochen erneut Mutter. Schon jetzt verbringt Carole Middleton angeblich viel Zeit im Haus ihrer Tochter. Allerdings sei Carole keinesfalls daran interessiert, dass Charles seinen Enkel so wenig sehe, zitiert "Mail Online" Freunde der Middletons. Sie wolle nur eine Großmutter sein wie jede andere.

Schon während ihrer ersten Schwangerschaft, in der die 33-Jährige mit starker Schwangerschaftsübelkeit zu kämpfen hatte, verbrachte Kate viel Zeit auf dem Anwesen ihrer Eltern in Berkshire. Auch nach der Geburt von George zog sich das Prinzenpaar bei den Middletons abseits der Presse zurück.