Marie von den Benken
Marie von den Benken arbeitet seit ihrem 14. Lebensjahr als Model und hat einen Bachelor of Arts im Fach Medienwirtschaft. In die Medienwelt ist sie über X (ehemals Twitter) gerutscht, wo sie seit 2011 aktiv ist. Ihre unkonventionelle Mischung aus Fashion, Sarkasmus und Politik macht ihren X-Account zu einem der meistzitierten in deutschen Medien. Inzwischen arbeitet Marie von den Benken auch als Autorin für TV-Formate, schreibt Kolumnen, hostet einen Podcast auf RTL+ und schreibt an ihrem ersten Buch. Seit 2020 ist Marie von den Benken Mitglied der SPD.
Marie von den Benken
Artikel des Autors
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Berlin Tag & Macht Wenn "Bullshit"-Bärbel den Kanzler disst

Und täglich grüßt das Merzeltier: Man kann über Dönerfotos, Robbenbabys, die Klöckner von Notre Dame, gefeuerte Volljuristinnen, Putin-Propaganda, Alice Weidel, Fußball und Stefan Raab schreiben. Aber wenn Bürgergeld auf Bullshit triff, geht es am Ende doch immer wieder nur um den Kanzler. Eine Kolumne von Marie von den Benken

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Berlin Tag & Macht Habeck klatscht zum Abschied - aber keinen Beifall

Die Woche der Abschiedslyrik: Habeck geht, Merz bleibt, die Hauptstadtpresse trauert. Melancholische Habeck-Fans verlesen alte Liebesbriefe, während berufsempörte Grünen-Kritiker das Loblied auf ein besseres Deutschland ohne den James Dean der Klima- und Energiepolitik singen. Eine Kolumne von Marie von den Benken

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Berlin Tag & Macht Fällt Lars das Klingbeil über den Kanzler?

Bierzelt, Boyband und Berliner Koalitionsblues. Von Merz’ Einknick-Hymnen über Söders Bierzelt-Physik bis zu Klingbeils "Bravo"-tauglicher Machtstrategie: Warum die Bundesregierung politisch wackelt - aber popkulturell in der Champions League spielt. Eine Kolumne von Marie von den Benken

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Berlin Tag & Macht Früher war alles besser, aber war es auch gut?

Wieder keine Woche, deren Schlagzeilen zur Dekoration des Merz'schen Privatanwesens taugen. Doch der Paarlauf mit Sozialdemokraten in unterschiedliche Richtungen ist auch den ganz eigenen Denklogiken von Teilen der SPD geschuldet. Sich aber deshalb nach vergangenen Zeiten sehnen? Nein! Eine Kolumne von Marie von den Benken

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Berlin Tag & Macht Wer nicht gewählt wird, muss zurückziehen, Herr Merz

Der Kanzler fliegt gerne selbst, derzeit aber permanent im Sinkflug. Während ihm die Fraktion um die Ohren fliegt, leugnet Regierungspilot Merz vom Cockpit aus die heftigen Turbulenzen. Das Opfer: eine hochqualifizierte Frau. Ausgerechnet die Grünen sollten sich darüber nicht zu laut empören. Eine Kolumne von Marie von den Benken

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Berlin Tag & Macht Ist Friedrich Merz der Jay-Z von Brilon?

Modisch glänzt das politische Berlin selten, Bundeskanzler Merz aber sticht zumindest mit Stilsicherheit hervor. Hauen und Stechen droht ihm dafür im eigenen Laden. Probleme stapeln sich, wie einst im Gassenhauer des Rappers Jay-Z. Mit dem Ehemann von Beyoncé hat der Kanzler aber nichts gemein - oder? Eine Kolumne von Marie von den Benken

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Berlin Tag & Macht Merz' glorreiche 17: Alle Minister im Qualifikations-Check

Donald Trump hält das Aufreger-Potenzial tapfer am Anschlag. Wer mag sich da noch mit Unbekannten à la Stefanie Hubig und Patrick Schnieder beschäftigen? Berlin Tag & Macht natürlich! Der Kanzler-Kader möchte nicht durch Ruhm oder gar Erfahrung glänzen. Aber zum Top-Team reicht es allemal. Oder etwa nicht? Eine Kolumne von Marie von den Benken

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Gammelfleisch-Renaissance Jetzt ist Schluss mit Zwangsveganismus!

Tofu-Tümelei war gestern, jetzt übernimmt ein Supermetzger: Während im Agrarministerium die Meatpreisbremse gezogen wird, beginnt die Ära Merz mit weiteren Pointen. Bei kommenden Außenministertreffen fragen sich bald alle, "what a fool" ihnen da gegenübersitzt. Eine Kolumne von Marie von den Benken

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Berlin Tag & Macht Die Lügen des Merz: Kreditbetrug im großen Stil?

Der angehende Kanzler lässt sich kurz vor dem Ziel nicht von seinem eigenen Wahlkampf aufhalten. Eher dreht Friedrich Merz den Kredithahn auf, bis selbst Immobilienabenteurer Jens Spahn vor Neid erblasst. Halt! Wer redet denn von Schulden? Hier werden Vermögen geschaffen - mit dem Geld kommender Generationen. Von Marie von den Benken

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Berlin Tag & Macht Das große Zittern vor dem Mittelfinger

Unsere Kolumnistin hat Verständnis dafür, wenn Menschen bei Scholz, Merz oder Habeck nicht vor Verzückung Schwindelanfälle bekommen. "Deswegen allerdings zum Kreml-Spin-Off AfD zu greifen, erscheint mir zukunftskognitiv etwas kurzatmig." Eine Kolumne von Marie von den Benken

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