Kim Kardashian war ein Sternchen, bevor ihr Sextape auf den Markt kam. Das Video ihrer Liebesnacht aber machte sie zum Star. Weil ihre Familie ohne Skandale offenbar nicht auskommt, verwundert es kaum, dass noch ein Privatporno existieren soll.

Im Jahr 2007 erschien ein Sextape von Kim Kardashian, das sie im Jahr 2003 mit ihrem damaligen Freund Ray J aufgezeichnet hatte. Nun möchte der Reality-Star seine beiden kleinen Schwestern, der 19-jährigen Kendall und der 17-jährigen Kylie Jenner, davor bewahren, einen ähnlichen Fehler zu begehen wie sie einst. "Ich hatte diese Diskussionen mit meinen kleinen Schwestern: 'Mädels, alles, was ihr macht, könnte im Internet auftauchen'", sagte Kardashian in der "Today Show".

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Unterhaltung 28.04.15

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Seit das Tape erschienen ist, hat der Reality-TV-Star nach eigenen Angaben kein nicht-jugendfreies Foto oder Video mehr aufgenommen. Der Grund sei, dass sie "furchtbar beschämt" wäre, wenn etwas in dieser Art auftauchen würde. "Bei allem, was ich mache, habe ich immer im Hinterkopf, dass es irgendwann online erscheinen könnte", ergänzte Kardashian im Gespräch mit Matt Lauer von der "Today Show".

Auch ihrer Tochter North will sie eines Tages, wenn sie etwas älter ist, diese Ratschläge mit auf den Weg geben. Allerdings möchte sie auch nicht allzu streng mit ihrem Nachwuchs sein. "Ich will ihr auch eine gewisse Freiheit geben. Wenn sie konservativer wäre als ich, dann wäre das aber auch gut", sagt die 34-jährige Ehefrau von Rapper Kanye West.

Privatporno zur Familienfinanzierung

Vielleicht hätte Kim Kardashian mit ihren klugen Ratschlägen mal besser Schwester Kourtney bedenken sollen. Berichten US-amerikanischer Boulevard-Medien zufolge soll von der 36-Jährigen bereits ein Sextape existieren. Dabei soll sie aber nicht mit Ehemann Scott Disick zu sehen sein, sondern mit einem Ex-Freund.

Offenbar hat Kims ältere Schwester jedoch die Kontrolle über das private Video und will es jedenfalls derzeit noch nicht der Öffentlichkeit zugänglich machen. Disicks ehemaliger Manager David Weintraub vermutet im Gespräch mit dem Magazin "Life & Style": "Wenn irgendetwas geschäftlich furchtbar schief läuft, könnte sie das Tape veröffentlichen, um die Familie finanziell zu unterstützen."