Immer wieder Ärger mit dem Vater Herzogin Meghan bekommt royalen Beistand
01.08.2018, 14:05 Uhr
Sie wirken schon ganz vertraut: Kate Middleton und Meghan Markle.
(Foto: imago/Paul Marriott)
Dass das Verhältnis zwischen Meghan und ihrem Vater Thomas Markle nicht allzu gut ist, ist spätestens seit der royalen Hochzeit bekannt. Das macht der 36-Jährigen allerdings schwer zu schaffen. Da ist es gut, eine Freundin hinter den Palastmauern zu haben.
Familie kann man sich nicht aussuchen. Das muss auch Herzogin Meghan derzeit schmerzlich feststellen. Seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry im Mai sorgt ihr Vater Thomas Markle immer wieder für Negativ-Schlagzeilen und versucht, sie in ein schlechtes Licht zu rücken. Die 36-Jährige schweigt zu den Vorwürfen, soll aber angeblich der Verzweiflung nahe sein. Unterstützung in dieser schwierigen Situation soll Meghan laut der Royal-Expertin Katie Nicholl von ihrer Schwägerin bekommen.
Meghan sehe Kate Middleton als eine "Stütze" in ihrem neuen Leben hinter den Palastmauern an, schreibt Nicholl in der "Vanity Fair". Immerhin sind Kate und ihre Familie in der Vergangenheit ebenfalls immer wieder in der Boulevardpresse verunglimpft worden. Und auch Familiendramen sind der Dreifachmutter nicht fremd.
Kate wisse, was Meghan gerade durchmache und gebe sich große Mühe, Harrys Frau beizustehen und auf sie aufzupassen, verrät ein Insider. "Sie sind sehr unterschiedlich vom Charakter, kommen aber gut miteinander aus." Prinz Harry sei "erleichtert", dass die beiden Frauen eine enge Bindung zueinander aufgebaut hätten.
Vor Kurzem waren sie bereits zusammen beim Tennisturnier in Wimbledon und schienen sich bestens zu verstehen. Die beiden Herzoginnen teilen offenbar nicht nur die Liebe zum Tennis, sondern begeistern sich auch beide für Mode. Prinz Williams Frau soll Meghan zudem regelmäßig zum Tee einladen. Obwohl Kate mit den drei Kindern und ihrem eigenen Freundeskreis sehr beschäftigt sei, kümmere sie sich um ihre Schwägerin, heißt es: "Sie ist sehr mitfühlend in der Sache mit Meghan und ihrem Vater."
Die Queen ist Meghan-"Fan"
Laut Nicholl unterstütze auch der Rest der königlichen Familie Meghan. So gelte die Queen als "ein Fan" von Harrys Frau. Das sensible Thema Thomas Markle werde aber wahrscheinlich nicht angesprochen, wenn Harry und Meghan die Queen in ihrer Sommerresidenz in Balmoral besuchen.
Thomas Markle gab zuletzt zahlreiche Interviews, machte seiner berühmten Tochter Vorwürfe und schockte dabei mit dem Wunsch zu sterben und einer Drogenbeichte. Nach eigener Aussage hat er seit Wochen keinen Kontakt mehr zu Meghan. In der Sonntagsausgabe der britischen "Daily Mail" erklärte er vor Kurzem, dass Meghan ihn aus ihrem Leben verbannt habe.
Zuerst habe er noch eine Telefon- und eine Handynummer von ihren persönlichen Mitarbeitern im Palast gehabt, aber nachdem er einige kritische Worte über die royale Familie geäußert habe, sei der Kontakt zu Meghan unterbunden worden, behauptete er. Außerdem ließ er in dem Gespräch fallen, manchmal denke er, es wäre für seine Tochter besser, er wäre einfach tot: "Jeder wäre voller Sympathie für sie."
Quelle: ntv.de, hny/spot