Dossier

Schulsysteme in Deutschland Lernen in Hamburg

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(Foto: picture alliance / dpa)

Die Grundschule: dauert derzeit noch vier Jahre. Während des 4. Schuljahres entscheiden die Eltern, welche weiterführende Schule ihr Kind besuchen soll. Die Lehrer an der Grundschule stehen dabei beratend zur Seite und sprechen Empfehlungen aus.

Die neue Stadtteilschule: soll nach insgesamt 9 bzw. 10 Schuljahren zum mittleren Abschluss, nach insgesamt 12 Schuljahren zur vollwertigen Fachhochschulreife sowie nach insgesamt 13 Schuljahren zum Abitur führen. Von der 7. Bis zur 10. Klasse ist kein Schulwechsel gegen den Willen der Eltern möglich. Stadtteilschulen setzen auf individuelle Förderung.

Das Gymnasium: Das Abitur können Hamburger Schüler in zwölf Jahren ablegen. Noch wechseln Schüler nach der 4. Klasse auf das Gymnasium. Das soll sich ändern. Nach den Reformplänen soll es mit der 7. Klasse starten.

 

und so sieht es in anderen Bundesländern aus:

Baden-Württemberg

Bayern

Berlin

Brandenburg

Bremen

Hamburg

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

Thüringen

Quelle: ntv.de, zusammengestellt von Diana Sierpinski

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