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Alle Augen auf Kristy Garett! So scharf ist das letzte Playmate

Ganz ohne Bikini sind diese Kurven bald im "Playboy" zu bewundern.

Ganz ohne Bikini sind diese Kurven bald im "Playboy" zu bewundern.

(Foto: Instagram/kristygarett)

Unter dem Deckmantel edler Aufmachung Nippel gucken - dafür ist der "Playboy" über Jahrzehnte erste Sahne. Dann aber kommt das Internet und macht dem Magazin mit all den Nacktfotos einen Strich durch die Rechnung. Einmal gibt's noch Brüste, dann ist Schluss.

Pamela Anderson mag das letzte Cover der bald historischen Nackedei-Variante des "Playboy" in den USA zieren - letztes "Playmate" jedoch wird aber eine andere. Als 749. Schönheit wird Kristy Garett die Hüllen fallen lassen. Das berichtet das Magazin "People".

Garett ist 25 Jahre alt und stammt aus Georgien, genau genommen aus der Hauptstadt des Landes, Tiflis. Dass sie 2016 "Miss February" sein wird, kann das bislang unbekannte Model noch gar nicht richtig fassen.

"'Playboy' erzählt eine typisch amerikanische Geschichte - und ich möchte ein Teil davon sein", sagte Garett gegenüber "People". "Der ganze Lifestyle hier, dass man sich frei ausdrücken kann, ist genau meine Art zu leben. Ich bin stolz auf die Frau, die ich bin, und habe mir immer gewünscht, genau deswegen Gesprächsthema zu werden."

Zu viel Sex im Internet

Welche Vorzüge sie damit genau meint, lässt Garett offen. Tatsächlich hat sie außer ganz offensichtlich scharfen Kurven durchaus auch Köpfchen zu bieten. So spricht sie beispielsweise sechs verschiedene Sprachen - praktisch, wenn man als Model permanent um die Welt reist.

Garett arbeitete beispielsweise bereits für die italienische "GQ", die italienische "Cosmopolitan" oder die französische "Grazia". Ihr Shooting für "Playboy" könnte den großen Durchbruch bedeuten, ist die entscheidende Ausgabe doch bereits seit Oktober in aller Munde. Damals verkündete das Magazin, mit dem Publizieren von Nacktfotos aufhören zu wollen.

Grund für die Entscheidung sei die Verfügbarkeit entsprechender Bilder im Internet, heißt es. "Der Kampf ist gekämpft", sagte "Playboy"-Chef Scott Flanders der Zeitung "The New York Times". "Man ist heute nur einen Klick entfernt von jedem vorstellbaren Sex-Akt - umsonst. Deswegen ist es zu diesem Zeitpunkt einfach vorbei." In Deutschland entschied man sich dagegen, dem US-Vorbild zu folgen. Hier wird es auch künftig Nacktaufnahmen im "Playboy" zu sehen geben.

Die letzte Ausgabe des US-"Playboy" mit Nackten erscheint am 11. Dezember. Es ist eine Doppelausgabe für die Monate Januar und Februar.

Quelle: ntv.de, ame

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