Maryna Bratchyk
Maryna Bratchyk kommt aus der Stadt Krywyj Rih in der Ukraine, genauso wie Präsident Selenskyj. Nach dem Kriegsbeginn kam sie nach Deutschland. Maryna arbeitet im Politik-Ressort und schreibt über ihre Heimat.
Maryna Bratchyk
Artikel des Autors
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Russische "Geisterhäuser" Moskau schweigt zu seinen Immobilien in Berlin

Russland erobert weiter Gebiete in der Ukraine, derweil stehen Immobilien des Kreml in Deutschland leer. Die sogenannten "Geisterhäuser" im Osten Berlins liegen seit Jahren brach. Eine ukrainisch-stämmige CDU-Abgeordnete schlägt eine Versteigerung vor. Doch der Senat zuckt mit den Schultern. Von Maryna Bratchyk

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Schlechtes Essen im Krankenhaus "Aktuell soll die Ernährung billig, nicht gesund sein"

Das Essen im Krankenhaus muss nicht wie im Restaurant schmecken, sollte aber zumindest gesund sein und satt machen. Ist das nicht der Fall, verschlechtern sich ihr Gesundheitszustand und ihre Chancen auf Genesung. Der neue Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM), Gert Bischoff, spricht mit ntv.de über den Spardruck der Krankenhäuser und wie sie damit umgehen können.

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Marke Eigenbau Bodendrohnen sollen in der Ukraine Verwundete evakuieren

Im Abwehrkampf gegen Russland setzt die Ukraine in großem Umfang Flugdrohnen ein, um Vorstöße der Invasionstruppen abzuwehren. Mittlerweile führt das ukrainische Militär auch Versuche mit Bodendrohnen durch. Dmytro Mamonov hat das medizinische Evakuierungsfahrgestell zusammen mit seinen Kindern entwickelt.

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Urlaub in der Ukraine? "Kriegstourismus wollen wir nicht"

Urlaub in einem Land, das sich gegen einen Angriffskrieg verteidigen muss? Das klingt absurd, und natürlich gibt es aktuell kaum Tourismus in der Ukraine. Aber ein bisschen gibt es ihn eben doch, in einigen Bereichen sieht die Branche sogar positive Trends.

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Unterricht im Bildungsbunker In Charkiw lernen Schüler in U-Bahnhöfen

Wenn in Charkiw die Sirenen heulen und die Bewohner der zweitgrößten Stadt der Ukraine in Kellern und Bunkern Schutz suchen, fährt die Grundschullehrerin Anna Neelowa mit dem Unterricht einfach fort. Denn sie und ihre Schüler sind schon in Sicherheit, tief unter der Erde, in der ersten U-Bahn-Schule der Welt. Von Maryna Bratchyk

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"Wir haben uns beide verändert" Wie ukrainische Paare den Krieg überstehen

Hunderttausende Ukrainerinnen sind vor den russischen Truppen ins Ausland geflohen - während ihre Männer meist in der Ukraine bleiben müssen. Für Paare ist dies eine extreme Herausforderung. "Es war alles unerträglich", sagt eine Ukrainerin. Andere wiederum glauben: "Wir werden es schaffen." Von Maryna Bratchyk

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Leben im Krieg "Es gibt keine Angst mehr"

Als Russland die Ukraine überfiel, war die 23-jährige Elison Diez im Ausland. Sie kehrte zurück, obwohl ihre beiden Heimatstädte von den Russen zerstört wurden. Und sie will bleiben, obwohl der Ukraine ein harter Winter bevorsteht. Im Interview erzählt sie, warum sie nicht vor dem Krieg wegläuft.

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"Kriegsschiff, f*** dich!" Der Urheber des Fluchs war ein anderer

Als das Kriegsschiff "Moskwa" die Kapitulation ukrainischer Truppen auf der Schlangeninsel verlangt, antwortet ein Soldat mit einem Fluch, der um die Welt geht. Der Mann wird geehrt, doch nun kommt raus: Er war gar nicht der "echte" Urheber, sondern sollte diesen vor russischer Rache schützen.

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Stimmen am Russenmarkt in Berlin "Butscha? Das ist eine Lügerei!"

Was halten die in Deutschland lebenden Russen von Putin? Wie stehen sie zu den pro-russischen Demos in Deutschland? Wer ist überhaupt schuld an dem Krieg? Oder ist es doch eine "Spezialoperation"? ntv.de hat sich an einem russischen Supermarkt in Berlin umgehört. Einige Antworten haben es in sich. Von Uladzimir Zhyhachou und Maryna Bratchyk

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Leben im Krieg "Dieser Irrsinn bringt mich zum Schreien"

Angelina* lebt mit ihren Eltern in der Stadt Krywyj Rih im Südosten der Ukraine. Sie erzählt von ihrem Alltag und ihren Ängsten. Und dem Vater, der an der Front im Osten kämpft. "Der Krieg hat alles verändert, trotzdem geht das Leben bei uns weiter", sagt sie. Aufgezeichnet von Maryna Bratchyk

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Ausweis, TV, Kampfdrohnen Ukrainer haben ganzen Staat in einer App

Schon vor dem Krieg geht es der Ukraine wirtschaftlich nicht gut. Das hindert Kiew allerdings nicht daran, die Digitalisierung des Landes voranzutreiben. Die Regierung setzt insbesondere auf eine App, die Behördengänge ersetzen soll. Im Krieg kommen noch einige Anwendungen dazu. Von Maryna Bratchyk und Uladzimir Zhyhachou

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