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Flagge zeigen, ja oder nein? Allein unter Muslimen

Vor fünf Jahren hat Be an Angel e.V. das Restaurant "Kreuzberger Himmel" initiiert. Der Autor dieser Zeilen, Mitgründer, Vorstandsmitglied des Vereins und außerdem einer der Geschäftsführer, ist jüdisch. Und im Restaurant allein unter Muslimen. Wie geht das in der aktuellen Situation? Ein Gastbeitrag von Andreas Tölke

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Lavazza-Kalender mit Botschaft "Allein ist man schnell, gemeinsam kommt man weit"

Ein afrikanisches Sprichwort ist der Leitfaden des neuen Lavazza-Kalenders - "Allein ist man schnell, gemeinsam kommt man weit". Drei afrikanische Fotografinnen und Fotografen erzählen anhand ihrer Bilder, wie Kunst und Kreativität zu Aktivismus werden. Von Andrea Affaticati, Mailand

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600 Meter tief im Krater Vulkanfotografin blickt ins "offene Herz der Erde"

Ulla Lohmann ist an Orten unterwegs, die viele eher an Hölle denken lassen. Sie fotografiert ausbrechende Vulkane und stieg als erster Mensch 600 Meter tief in den Krater eines aktiven Vulkans. Warum sie dort sogar gut geschlafen hat und wie gefährlich ihr Beruf ist, erzählt sie im Interview mit ntv.de.

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Aus der Schmoll-Ecke Und zack, schon ist man ein rechter Bösewicht

Wer hierzulande "Staatsversagen" oder auch nur einzelne Fehlentwicklungen kritisiert, wird gerne als "rechtspopulistisch" abgestempelt. CDUler sind sogar "Nazis mit Substanz". Linkspopulismus kennt Deutschland wiederum nicht, den gibt es maximal in Spanien oder Südamerika. Eine Kolumne von Thomas Schmoll

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Der Denglische Patient Babys haben keine Deadline

Von wegen "mother cake", "fruit bladder", "Emperors cut", "circle hall" oder "baby deadline". Wer im englischsprachigen Ausland als Hebamme arbeiten oder ein Kind gebären möchte, sollte kreißsaaltaugliches Englisch draufhaben - und die blutigen Einzelheiten aussparen. Eine Kolumne von Peter Littger

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Skulpturen machen glücklich Maximilan Verhas, der Formenerfinder

"New eMotions" heißt die Ausstellung - Bewegung und Gefühl. Genau das vermitteln die Skulpturen von Max Verhas. Den Berliner Künstler, Erfinder der "Rollkörper", fragt ntv.de danach, was das Faszinierende an Skulpturen ist. Er gibt viele kluge Antworten. Von Sabine Oelmann

Eine Frau hält ein Smartphone in den Händen.

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Was dahinterstecken kann Woher kommt die Angst vor dem Telefonieren?

Manche Menschen fürchten sich davor, Telefongespräche zu führen. Der Anruf beim Arzt kann Angstschweiß und Panik auslösen. Doch was steckt hinter dieser Phobie?

Bilderserie

Wenn irgendwo auf der Welt ein Vulkan (im Bild: Der Stromboli) ausbricht, ...

Ausbrüche, Skurriles, ein Rekord Bilder von Vulkanen und Vulkanmenschen

Mit acht Jahren sitzt sie auf einem Lavastrom in Pompeji, mit 19 Jahren steht sie am Benbow-Krater, in den sie sich später 600 Meter tief abseilt: Ulla Lohmanns Herz schlägt für aktive Vulkane. Und für die dort lebenden Menschen, die den Tod direkt vor der Haustür haben.

Kolumnen

Eine für alle Sonntag Demo in Berlin! Zeigt euch!

Die Kolumnistin hat was dagegen, dass ihr eine Ansicht, ein Lebensstil oder eine Religion aufgedrängt werden soll. Was das mit alten weißen Männern zu tun hat und wofür sie dankbar ist, erzählt sie ganz weiß-blauäugig in dieser Kolumne. Eine Kolumne von Sabine Oelmann

Aus der Schmoll-Ecke Der Siegeszug des Wahnsinns

Eine Frau sagt mit neurotischem Wohlstandslächeln über Mord und Vergewaltigungen in Israel: "Ich freu mich, ich finde das gut." Ein Ex-Präsident, der die Demokratie verrät, hat beste Chancen auf Wiederwahl. Man muss es so sagen: Die Welt dreht durch. Und wir sind live dabei. Eine Kolumne von Thomas Schmoll

Eine für alle Elon Musk folgt mir oder: Alt und gaga

Kurzer Blick auf Instagram: "elon_musk0011 folgt dir", ich bin verwirrt. Meine Tochter schreibt ihre Masterarbeit zum Glück zu Auswirkungen von sozialen Medien auf die Gehirnströme und hat gefragt, ob ich Probandin sein kann. Ich frag' mal meinen Insta-Buddy Elon, was der davon hält. Eine (mehr oder weniger) Kolumne von Sabine Oelmann

Aus der Schmoll-Ecke "Marvel38", schreiben Sie nicht mehr der "Springer-Nutte"

Das Leben wird immer anstrengender, findet unser Kolumnist. Er arbeitet nur noch 6,5 Tage die Woche, um seinen Lebensunterhalt zu sichern, während andere die Vier-Tage-Woche fordern, was angesichts des Fachkräftemangels mutig ist. Aber Journalist ist immer noch besser als Pelzhändler. Eine Kolumne von Thomas Schmoll

Essen und Trinken

Bei anderen in die Töpfe schauen ist doch etwas Herrliches!

Heißes aus der Berghütte Allgäuer Knödel-Suppe in drei Varianten

Oft wird das Allgäu nur als ein Landstrich betrachtet, der durch kulturelle und sprachliche Eigenheiten auffällt oder durch Massen an Touristen vor Schloss Neuschwanstein. Dabei hat das Allgäu so viel mehr zu bieten. Annette Abt hat mal vor Ort in die Kochtöpfe geschaut. Von Annette Abt

Kopfüber ins Vergnügen Achterbahnfahrt mit Messer und Gabel

Wenn Sie unter Anleitung eines Kochbuchs nicht nur lecker kochen, sondern auch schallend lachen wollen, sollten Sie sich mit dem Duo Gaymann/Stechl auf die Reise machen. Und zwar mit einem ganz besonderen "Verkehrsmittel": Drehen Sie ein paar Loopings - ganz ohne Frühstück im Rückwärtsgang. Von Heidi Driesner

Nebel, Mythen, Irrtümer Reckewitz räumt auf

Müssen Weintrinker Weinkenner sein? Nicht unbedingt, aber ein bisschen Wissen hat ja noch keinem geschadet. Fahrradschläuche haben übrigens wenig mit Wein zu tun, Kaiseradler dagegen viel. Von Heidi Driesner

Kohlschneider und Schwabenkinder Sie kamen nicht bis nach Dithmarschen

Alle Wege führen nach Rom? Mitnichten! Im Norden Deutschlands führen dieser Tage alle Wege wieder mal nach Wesselburen. Es gab aber auch Zeiten, da machte das hessische Büttelborn Wessenburen den Ruhm streitig. Von Heidi Driesner